Auch heute, schwebt grau Nebel
über Wiesen, Wald und Felder.
Die Bäume hüllen sich fein
in Mäntel, Rot, Braun und Gold.
Unter unseren nackten Füßen,
blühen sie, Herbstzeitlose.
"Safran des prés, chérie..."
Süße Worte, gleich Honig im Mund.
Ich strecke meine Hand aus,
um deine zu umfassen...
doch greife Ich ins Leere.
Was bleibt sind Herbstzeitlose...
verrotten und verwelken unter mir.