Anfang und Ende. Wortmittel zum Zweck.

Parabel

von  Vaga

Laut Berichterstattung
war am Anfang
das Wort
das Ende
wurde fernerhin prophezeit

keine Zeugen
waren am Anfang vor Ort

das Ende
ist sofort
ohne Zeit
für Zeugen
und eine Wiederbelebung der Unwahrheit.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (23.01.15)
Wieder sehr lesenswert. LG

 Vaga meinte dazu am 24.01.15:
Danke fürs Lesen und Kommentieren.

 Peer (23.01.15)
Hat es überhaupt einen Anfang gegeben? Gibt es denn ein Ende?
LG Peer

 Vaga antwortete darauf am 24.01.15:
Fragen, die man sich hin und wieder stellt, ja.

 Didi.Costaire (23.01.15)
Ein umfassender Bericht in wenigen Worten, der sehr schlüssig klingt.
Liebe Grüße, Dirk

 Vaga schrieb daraufhin am 24.01.15:
Mit wenigen Worten ein schöner Kommentar . Danke dir!
Graeculus (69)
(23.01.15)
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 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 23.01.15:
Die Unwahrheit kann auch im wortlosen Denken liegen. Sie muss also nicht mit dem Wort sterben.

 Vaga ergänzte dazu am 24.01.15:
Möglicherweise war am Anfang das Denken und nicht das Wort. Und vor dem Anfang des Anfangs war der Schrei. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit!
(Antwort korrigiert am 24.01.2015)
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