Der Tannenbaum
Sonett zum Thema Erwartung
von Irma
Kommentare zu diesem Text
Das Sonett ist so glatt und der Inhalt so traurig. Ein reizvoller Kontrast, Yvonne.
Wie viele versäumen auf diese Art das Glücklichsein. Ein Trost, dass ihnen noch das Träumen geblieben ist.
Liebe Grüße
Ekki
Wie viele versäumen auf diese Art das Glücklichsein. Ein Trost, dass ihnen noch das Träumen geblieben ist.
Liebe Grüße
Ekki
Aron Manfeld (46) meinte dazu am 15.06.15:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
@Aron: Deine Selbstwiederbelebungsversuche werden auch immer gruseliger!
@Ekki: Ich freue mich, wenn es mir gelungen ist, das Andersen-Märchen entsprechend umzusetzen! Verträumte Grüße, Irma
(Antwort korrigiert am 16.06.2015)
@Ekki: Ich freue mich, wenn es mir gelungen ist, das Andersen-Märchen entsprechend umzusetzen! Verträumte Grüße, Irma
(Antwort korrigiert am 16.06.2015)
LottaManguetti (59)
(15.06.15)
(15.06.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Auf jeden Fall, du meine starke und eigensinnige Pippilotta! ) Grüße dich ganz lieb zurück, Irma
Agneta (62)
(16.06.15)
(16.06.15)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Vielen Dank, liebe Agneta! Diese Frauen sind anscheinend noch stark in den alten Normen verwurzelt. Sie sollten lieber mutig in die Höhe wachsen, anstatt von einem Dasein als geschmückter Weihnachtsbaum zu träumen! LG Irma
Erst jetzt Yvonne verstehe ich den Titel.
LG
euch beiden,
Jorge
LG
euch beiden,
Jorge
Ist doch ein tolles Märchen, nicht wahr? Und es steckt, wie in allen Märchen, so viel Wahrheit drin.
(Antwort korrigiert am 16.06.2015)
(Antwort korrigiert am 16.06.2015)
Ein schönes Gedicht.
Klingt etwas autobiographisch, wegen der Zeile "und anschließend auf Händen trägt."
Aber es passt alles zusammen und fügt sich wunderbar in die Sonettform, sehr farbenfroh geschrieben.
Klingt etwas autobiographisch, wegen der Zeile "und anschließend auf Händen trägt."
Aber es passt alles zusammen und fügt sich wunderbar in die Sonettform, sehr farbenfroh geschrieben.
Dankeschön! Dass du einen autobiographischen Bezug an dieser Zeile ausmachst, wundert mich etwas. Der Tannenbaum wird im Andersen-Märchen ja tatsächlich nach Hause getragen und dann für eine einizge Nacht prunkvoll aufgestellt. Aber sei 's drum. Ich freue mich! LG Irma
(Antwort korrigiert am 29.07.2015)
(Antwort korrigiert am 29.07.2015)