kreidezeichen
Gedicht zum Thema Vergänglichkeit
von sandfarben
Kommentare zu diesem Text
TanteHedwig (53)
(04.08.15)
(04.08.15)
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Danke, ich freue mich über deinen Kommentar und dass es dir gefällt.
christa
christa
Was trägt, was bleibt?
An manchen Tagen, auch oder gerade wenn sie scheinbar keine Geschichte haben, lässt sich etwas erahnen - in der Flüchtigkeit einer Berührung ... in der Verheißung eines Morgens ... in Bewegung und Wandel ... Kreidezeichen, die verwischen, je mehr man sich bemüht, sie zu fassen.
Zart und durchscheinend sind deine Kreidezeichen, liebe Christa, und eben nicht wrklich zu fassen.
Liebe Grüße
mona
An manchen Tagen, auch oder gerade wenn sie scheinbar keine Geschichte haben, lässt sich etwas erahnen - in der Flüchtigkeit einer Berührung ... in der Verheißung eines Morgens ... in Bewegung und Wandel ... Kreidezeichen, die verwischen, je mehr man sich bemüht, sie zu fassen.
Zart und durchscheinend sind deine Kreidezeichen, liebe Christa, und eben nicht wrklich zu fassen.
Liebe Grüße
mona
Liebe Mona, danke für den Kommentar hier und deine Interpretation. Es freut mich immer wieder, wenn meine Texte "ankommen".
glg christa
glg christa
Sora (23)
(19.08.15)
(19.08.15)
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Danke.
ein wunderschönes wortbild, wie ein versprechen, ein händedruck - aus einer anderen zeit.
sehr gerne gelesen. LG MO
sehr gerne gelesen. LG MO
Vielen Dank für deinen Besuch hier auf meiner Seite und für das Lob.
Herzlichst,
christa
Herzlichst,
christa
SpellsfromAlaska (18)
(04.01.16)
(04.01.16)
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