„Ich … ich … h-a-b-e …mi-ch… in … in …dich … ver-ver-ver-liebt!“
Ein Stottern, unerträglicher als das Rattern der Maschinen.
Ein einziges Lachen, noch qualvoller als meine Stotterei zuvor.
Ein leises Weinen.
Möchte unsichtbar, blind und taub zugleich sein, als ein dunkles Meer von Worten mit rasanter Geschwindigkeit auf mich niederprasselt, die Hoffnung aufsaugt und schließlich ertränkt.
Worte wie Peitschenhiebe im ¾-Takt, die tiefe Spuren von Schmerzen auf der Haut zurücklassen.
„Ich dachte, du wüsstest, dass ich vergeben bin.“
Bäche von Tränen versuchen die Liebe, die einst so schön war, die nun schmerzhaften Gefühle wegzuspülen.
Vergeblich.
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Kommentare zu diesem Text
Festil (59)
(09.01.16)
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