Irgendwie traurig.
Jeder Mensch für sich versucht sich zu verwirklichen oder eben nicht.
Eigentlich wollen manche von uns sich vielleicht in diesen Kreis einreihen, aber durch leichte Stöße zurück in die Mitte bleiben viele dort und bilden das Auge, somit die Basis der Beobachtung.
Andere hingegen halten dem Druck nicht stand, verstehen so viele Dinge nicht weil sie doch so logisch sind und andere sie einfach nicht verstehen.
Der Wandel der Gesellschaft zwingt zum Suizid, falls er das nicht tut zwingt er zur Anpassung.
Revolutionäres Denken wird unterbunden und zwar nicht von Regierungen oder generell höher gestellten, sondern von Menschen wie uns.
Jeder Mensch lebt seinen eigenen kleinen Rassismus und unterdrückt somit aufsteigende Gruppen. Wir alle halten uns selbst unten und kommen kein Stück weiter.
Wer weiter kommt wünscht sich meist nicht weiter gekommen zu sein.
Wer jedoch aufgibt, den erwartet ein wundervolles und für die, die noch nicht aufgaben außenstehenden langweiliges Leben.
Ob wir krank sind? Nein.
Sind wir dumm? Auf jeden Fall.
Wird sich das jemals ändern? Ich denke nicht.
Wir neigen zur Übertreibung, zum Lügen und zum gegensätzlich handeln.
Wir wollen mehr wenn es zu wenig gibt und wenn es zu viel gibt dann finden wir einen Weg noch mehr herzustellen.
Irgendwie baut jeder an seinem eigenen Damm. Einem Damm aus Holz und Schlamm, während andere Steine dagegen werfen und den aufzuhaltenden Fluss nur noch schneller Richtung Damm drücken.
Fazit: Manchmal bin ich mir nicht mehr sicher ob es sich lohnt übere Dinge nachzudenken, aber der Versuch reizt mich einfach zu sehr, als dass ich es unterbinden könnte.
Wir alle leben, wir alle bewegen, also finden wir doch ein Schritttempo, welches wir alle halten können!
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