der garten
Kurzgedicht zum Thema Abschied
von BeBa
Kommentare zu diesem Text
Ein Gedicht, das Assoziationen hervorruft und bewegt. Gut geschrieben.
Beste Grüße, Dirk
(Kommentar korrigiert am 12.05.2016)
Beste Grüße, Dirk
(Kommentar korrigiert am 12.05.2016)
Danke, Dirk. Dein Kommentar freut mich.
Melancholisch kritisierend.
Graeculus (69) antwortete darauf am 13.05.16:
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Danke euch.
Janna (66)
(04.06.16)
(04.06.16)
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Danke, Picco.
Man kann sicherlich auf die letzte Zeile verzichten, ich wollte jedoch hier am Ende noch einen Zweifel an dem einbauen, was oberflächlich zu sehen ist.
LG
Beba
Man kann sicherlich auf die letzte Zeile verzichten, ich wollte jedoch hier am Ende noch einen Zweifel an dem einbauen, was oberflächlich zu sehen ist.
LG
Beba
Teichhüpfer (56)
(04.06.16)
(04.06.16)
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Danke dir für deinen interessanten und guten Kommentar.
LG
Beba
LG
Beba
ein sehr schönes kleines gedicht voller melancholie, das berührt. aber warum lässt du es nicht nach afrika enden? strophen 2 und 3 braucht es wirklich nicht, das sind nur unnötige erklärungen, die man sich nach strophe eins sowieso irgendwie denkt, und die die ganze melancholie der ersten strophe nur zerstören, sie aufheben. es ist eh klar, dass die kindheitserinnerungen alle riesig groß sind und heute winzig klein erscheinen, und "das seil von der schaukel vielleicht" nimmt zum schluss alles, schade.
lass strophe eins für sich stehen, und es ist ein wirklich gutes gedicht. beginne dann aber mit "der garten reichte ..." und das "bis" vor "nach afrika" kann man auch weglassen?!
der garten reichte bis ans ende der welt
vater hatte irgendwo zwischen hier und dort
eine schaukel aufgehängt
die trug uns nach afrika
.
(Kommentar korrigiert am 04.06.2016)
lass strophe eins für sich stehen, und es ist ein wirklich gutes gedicht. beginne dann aber mit "der garten reichte ..." und das "bis" vor "nach afrika" kann man auch weglassen?!
der garten reichte bis ans ende der welt
vater hatte irgendwo zwischen hier und dort
eine schaukel aufgehängt
die trug uns nach afrika
.
(Kommentar korrigiert am 04.06.2016)
Danke für deinen interessanten Kommentar und den Verbesserungsvorschlag. Ich verstehe, was du meinst, und dein Vorschlag hat etwas. Aber deine Version ist nicht mehr mein Gedicht, es ist nur noch ein Teil davon, und das vor allem inhaltlich. Es geht natürlich um die Erinnerung, und die bildet dein Text ab. Aber ebenso wichtig oder vielleicht noch wichtiger ist die Rückkehr an diesen Ort. Der Grund dazu bleibt offen, könnte durch die letzten Zeilen angedeutet sein.
Deine vier Zeilen zeichnen eine Erinnerung, eine Idylle. Bei mir (und das ist ja der Ausgangspunkt meines Textes) ist es damit vorbei, und das LyrIch erlebt das in diesem Moment intensiv, eben auch durch dieses Seil, was durchaus noch andere Bedeutungen haben kann.
Ich kann deinen Ansatz verstehen, er ist aber hier nicht meiner. Ich freue mich jedenfalls über die Mühe, die du dir mit meinem Text gemacht hast und finde deinen Ansatz interessant. Ich werde weiter darüber nachdenken, denn dickköpfig oder unbelehrbar mag ich nicht sein.
Aber ich gebe zu, dass der zweite Teil der schwächere ist. Vielleicht transportiert er nicht überzeugend genug das, was ich will. Und dann hat dein Vorschlag durchaus seinen Reiz. Na ja, du siehst, ich denke darüber nach ...
LG
BeBa
(Antwort korrigiert am 05.06.2016)
Deine vier Zeilen zeichnen eine Erinnerung, eine Idylle. Bei mir (und das ist ja der Ausgangspunkt meines Textes) ist es damit vorbei, und das LyrIch erlebt das in diesem Moment intensiv, eben auch durch dieses Seil, was durchaus noch andere Bedeutungen haben kann.
Ich kann deinen Ansatz verstehen, er ist aber hier nicht meiner. Ich freue mich jedenfalls über die Mühe, die du dir mit meinem Text gemacht hast und finde deinen Ansatz interessant. Ich werde weiter darüber nachdenken, denn dickköpfig oder unbelehrbar mag ich nicht sein.
Aber ich gebe zu, dass der zweite Teil der schwächere ist. Vielleicht transportiert er nicht überzeugend genug das, was ich will. Und dann hat dein Vorschlag durchaus seinen Reiz. Na ja, du siehst, ich denke darüber nach ...
LG
BeBa
(Antwort korrigiert am 05.06.2016)
es ist und bleibt nach wie vor dein gedicht, nach afrika ist das gedicht fertig, die rückkehr an den ort ist nicht mehr notwendig, aber vielleicht funktioniert eine rückkehr zu beginn, als einstieg, vor der erinnerung? ich schau mal nach, ob es geht. klar, der zweite teil muss schwach bleiben nach dem ersten, deshalb weg damit!
???
.
am knorrigen baum
hängt noch ein stück seil
von der schaukel vielleicht
der garten reichte bis ans ende der welt
vater hatte irgendwo zwischen hier und dort
eine schaukel aufgehängt
die trug uns nach afrika
.
(Antwort korrigiert am 05.06.2016)
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am knorrigen baum
hängt noch ein stück seil
von der schaukel vielleicht
der garten reichte bis ans ende der welt
vater hatte irgendwo zwischen hier und dort
eine schaukel aufgehängt
die trug uns nach afrika
.
(Antwort korrigiert am 05.06.2016)
Gefällt mir gut, deine Idee. Ich würde in diesem Falle aber noch kürzen:
am knorrigen baum
hängt nur noch
ein stück seil
der garten reichte bis ans ende der welt
vater hatte irgendwo zwischen hier und dort
eine schaukel aufgehängt
die trug uns nach afrika
am knorrigen baum
hängt nur noch
ein stück seil
der garten reichte bis ans ende der welt
vater hatte irgendwo zwischen hier und dort
eine schaukel aufgehängt
die trug uns nach afrika
Festil (59) meinte dazu am 01.08.16:
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