angst

Gedicht zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma

von  niemand

es war im gestern
ist im jetzt
und auch das morgen
wird sein eigen
ist immer da
will sich
nicht zeigen

steigt in mir auf
wühlt & hetzt
 
ein rasches ende
nicht in sicht
bin ich sein eigen
bin besetzt

und fass es nicht
und fass es nicht

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Kommentare zu diesem Text


 Sylvia (18.11.17)
Die Fassungslosigkeit ist sehr gut herauszulesen, ebenso dass es einen begleitet und zwar immer. Mir gefällt dein Gedicht.
LG Sylvia

Wenn ich noch einen Tipp geben darf:
"und wühlt & hetzt"
wie wäre es mit:
wühlt und hetzt?

 niemand meinte dazu am 18.11.17:
Du hast recht, man könnte auf das "und" verzichten,
auf das & würde ich allerdings nur ungern ... Kleine Marotten
braucht der Mensch
Danke! und liebe Grüße zurück, Irene

 Sylvia antwortete darauf am 18.11.17:
Logisch, jetzt, wo ich weiß, dass es deine Marotte ist, da mag ich dein Gedicht noch mehr :))
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