In den hochgeschlagenen Kragen
Verserzählung zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma
von Jorge
Kommentare zu diesem Text
Mhh, möglicherweise ist mir der Ernst der Lage nicht bewusst? Ein Tal hört sich jetzt für mich eher nach etwas Ungefährlichem an? Ich hab das Bild von einem Mann, der ein bisschen wie ein begossener Pudel durch den Regen tappt und dann tollpatschig irgendwie einen kleinen Hüpfer von einem Hügel tut, um mit einem Purzelbaum, sich schüttelnd und verwundert um sich schauend im nassen Gras zu landen? Ich hoffe, es ist nichts Ernstes? Ich will ihm einen Tee machen und ihm ein kuscheliges Handtuch holen! (Tja und jetzt muss ichs empfehlen. Wegen des Kopfkinos. )
Der Filmvorführer bedankt sich. Gerade, weil zur Spätvorstellung heute kaum Besucher kamen.
Mit dem kuscheligen Handtuch und dem Tee hast du dich in mein Herz kommentiert.
LG
Jorge
Mit dem kuscheligen Handtuch und dem Tee hast du dich in mein Herz kommentiert.
LG
Jorge
Ich mag Spätvorstellungen. Besonders, wenn sonst niemand da ist. Kann ich wenigstens nach Herzenslust mal ungeniert ein Taschentuch vollheulen, ja.
Die ersten beiden Strophen erinnern an einen Borgart-Film. Die letzte will da nicht so recht reinpassen, denke ich.
Nachtgrüße lieber Trekan.
Die dritte Strophe macht mich auch nicht glücklich, weil ihr die Kompatibilität zu den beiden anderen fehlt.
Die dritte Strophe macht mich auch nicht glücklich, weil ihr die Kompatibilität zu den beiden anderen fehlt.
@ Jorge
mir gefällt grade diese 3. Strophe, weil dieses "endlose Tal"
zweierlei bedeuten kann: Ein Tal der Traurigkeit/der Tränen
(vom Glücksberg aus gesprungen worden durch widrige Lebensumstände, Ende kaum abzusehen) oder ein tatsächliches Springen (Suizid) ins "endlose Tal"= sprich die Ewigkeit, welche ja bekanntlich endlos sein soll. Mit herzlichen Grüßen, Irene
mir gefällt grade diese 3. Strophe, weil dieses "endlose Tal"
zweierlei bedeuten kann: Ein Tal der Traurigkeit/der Tränen
(vom Glücksberg aus gesprungen worden durch widrige Lebensumstände, Ende kaum abzusehen) oder ein tatsächliches Springen (Suizid) ins "endlose Tal"= sprich die Ewigkeit, welche ja bekanntlich endlos sein soll. Mit herzlichen Grüßen, Irene
Sätzer (77) ergänzte dazu am 31.03.15:
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Danke Irene, dass du die Interpretation nahezu ausgereizt hast. Das trifft genau meine Intention.
Lieber Uwe, für ein zweites Gedicht ist der Faden dann wohl doch zu dünn
LG euch beiden,
Jorge
Lieber Uwe, für ein zweites Gedicht ist der Faden dann wohl doch zu dünn
LG euch beiden,
Jorge
chichi† (80)
(31.03.15)
(31.03.15)
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Danke liebe Gerda, für deine Textbeachtung.
LG
Jorge
LG
Jorge