der untertan

Gedicht zum Thema Allzu Menschliches

von  harzgebirgler

es war einmal ein untertan
den seine herr’n mit unmut sah’n
er sagte nämlich was er dacht’
wodurch man sich kaum freunde macht
 
doch immerhin das wußten sie
kennt maulkorb nicht demokratie
man stellte ihn nur einfach kalt
ja dergestalt herrscht auch gewalt
 
er ging dann in die politik
stieg dort schnell auf dank viel geschick
alsbald wurde er selber herr
und macht’ das leben andern schwer...

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