Wie man seine Süchte besiegt
Gedanke zum Thema Drogen/ Alkohol
von HarryStraight
Sucht kann mehr sein als die Abhängigkeit von harten, oder weichen Drogen. Wir können von vielen Dingen des Alltags süchtig sein: Fernsehen, Schokolade, oder Selbstbefriedigung, um nur drei zu nennen.
Wozu haben wir die Sucht entwickelt? Eine Möglichkeit dazu ist, es einem anderen Menschen gleich getan zu haben. Man wird selbst süchtig, weil ein anderer einen zB durch sein Vorbild, oder durch Anpassungsdruck zur Sucht verleitet hat.
Wie besiegen wir unsere Sucht? Meine These dazu lautet, dass wir in uns drinnen zwei verschiedene Seiten haben – einmal die abhängige Seite, die nach der Droge verlangt, und einmal die Seite, die längst sauber ist, befreit von den Drogen, und diese entschieden ablehnt. Nun müssen wir in uns nur diese andere Seite erkennen und sie auch als natürlich anerkennen. Wichtig ist es, einzusehen, dass diese Seite nicht aufgezwungen, künstlich, oder unnatürlich ist, sondern zu uns gehört, in uns verankert ist und ihr Recht verlangt. Wir müssen uns ihr einfach anpassen, weil sie eine sehr mächtige Kraft in uns ist. Wir WOLLEN aufrecht gehen, stark sein, der Droge den Kampf ansagen, sie ausschließen aus unserem Leben, das wir nun selbst bestimmen und frei halten wollen von allem, was uns wieder in den Dreck ziehen könnte.
Ich nenne diese Seite unseren Stolz. Wir haben uns innerlich längst dazu entschieden, mit den Drogen aufzuhören, nun brauchen wir nur noch Folge zu leisten und die Hände davon wegzuhalten.
Wichtig ist es, dass wir nicht morgen mit der Droge aufhören, sondern heute schon! Ansonsten wird jederTag der angeblich letzte Tag und der Tag darauf auch, so dass wir niemals aufhören würden. Nein, heute schon ist der erste Tag, an dem wir uns reinhalten von der schädlichen Angewohnheit. Wenn wir nachgäben, dann wäre das nicht nur schlimm, sondern katastrophal, weil wir uns dann selbst in unserem Stolz verletzen. Eine Nachgiebigkeit zieht eine andere nach sich. Wenn wir zB verschiedene Süchte haben und zB mit Schokolade essen beginnen, dann folgen auch Fernsehkonsum und Selbstbefriedigung, und wir übertreten auch in anderen Gebieten die von uns selbst gesteckten Grenzen.
Versuchen wir auf unser eigenes Wort zu vertrauen und zu hören, uns selbst darin ernst zunehmen, das es gut ist, wenn wir sagen wir wollen etwas nicht, und dass wir diesem Vorhaben dann auch Folge leisten. Wir sind es einfach wert und nicht auf uns zu hören wäre eine riesengroße Frechheit gegen uns selber.
Schon viel zu abhängig in allerlei Bereichen sind wir in diesem Land gegenüber anderen Leuten – brechen wir nun zunächst die Versklavung an uns selbst auf und beginnen ein neues drogenfreies Leben. Weg mit all de erfundenen Bedürfnissen – sie gehören nicht in unser Leben. Wir haben nur die Nachgiebigkeit der anderen verinnerlicht.
Es gibt viele Gründe, die gegen die Drogen sprechen. Ihr könntet eine Liste machen mit all den Gründen, die gegen die Droge sprechen, aber dennoch findet ihr auch genug Gründe, sie dann wieder zu nehmen, weil ihr einfach nachgiebig seid in allen Punkten.
Das sind die Zwei Seiten, die ich eben schon genannt habe. Aber die Gründe die Droge zu nehmen haben immer nur mit einer Eigenschaft an euch zu tun: Eurer Schwäche.
Ist es das, was ihr vermisst, einmal schwach sein zu dürfen, dann werdet schwach gegenüber euren lauteren Plänen, gegenüber Tugend und letztendlich gegenüber eurer eigenen Freiheit und Selbstbestimmung. Lassen wir uns einfach fallen in eine riesengroße Welt, der Welt der Drogenfreiheit. Hier ihr gibt es unendlich viel zu tun, zu erleben und zu genießen: Nicht die Droge sollt ihr genießen, sondern euch selbst – den Menschen. Setzt endlich euren Willen durch gegen diesen Schmutz an Droge, der euer Selbstbewusstsein unterwandert.
Ich wünsche dabei viel Erfolg!
Wozu haben wir die Sucht entwickelt? Eine Möglichkeit dazu ist, es einem anderen Menschen gleich getan zu haben. Man wird selbst süchtig, weil ein anderer einen zB durch sein Vorbild, oder durch Anpassungsdruck zur Sucht verleitet hat.
Wie besiegen wir unsere Sucht? Meine These dazu lautet, dass wir in uns drinnen zwei verschiedene Seiten haben – einmal die abhängige Seite, die nach der Droge verlangt, und einmal die Seite, die längst sauber ist, befreit von den Drogen, und diese entschieden ablehnt. Nun müssen wir in uns nur diese andere Seite erkennen und sie auch als natürlich anerkennen. Wichtig ist es, einzusehen, dass diese Seite nicht aufgezwungen, künstlich, oder unnatürlich ist, sondern zu uns gehört, in uns verankert ist und ihr Recht verlangt. Wir müssen uns ihr einfach anpassen, weil sie eine sehr mächtige Kraft in uns ist. Wir WOLLEN aufrecht gehen, stark sein, der Droge den Kampf ansagen, sie ausschließen aus unserem Leben, das wir nun selbst bestimmen und frei halten wollen von allem, was uns wieder in den Dreck ziehen könnte.
Ich nenne diese Seite unseren Stolz. Wir haben uns innerlich längst dazu entschieden, mit den Drogen aufzuhören, nun brauchen wir nur noch Folge zu leisten und die Hände davon wegzuhalten.
Wichtig ist es, dass wir nicht morgen mit der Droge aufhören, sondern heute schon! Ansonsten wird jederTag der angeblich letzte Tag und der Tag darauf auch, so dass wir niemals aufhören würden. Nein, heute schon ist der erste Tag, an dem wir uns reinhalten von der schädlichen Angewohnheit. Wenn wir nachgäben, dann wäre das nicht nur schlimm, sondern katastrophal, weil wir uns dann selbst in unserem Stolz verletzen. Eine Nachgiebigkeit zieht eine andere nach sich. Wenn wir zB verschiedene Süchte haben und zB mit Schokolade essen beginnen, dann folgen auch Fernsehkonsum und Selbstbefriedigung, und wir übertreten auch in anderen Gebieten die von uns selbst gesteckten Grenzen.
Versuchen wir auf unser eigenes Wort zu vertrauen und zu hören, uns selbst darin ernst zunehmen, das es gut ist, wenn wir sagen wir wollen etwas nicht, und dass wir diesem Vorhaben dann auch Folge leisten. Wir sind es einfach wert und nicht auf uns zu hören wäre eine riesengroße Frechheit gegen uns selber.
Schon viel zu abhängig in allerlei Bereichen sind wir in diesem Land gegenüber anderen Leuten – brechen wir nun zunächst die Versklavung an uns selbst auf und beginnen ein neues drogenfreies Leben. Weg mit all de erfundenen Bedürfnissen – sie gehören nicht in unser Leben. Wir haben nur die Nachgiebigkeit der anderen verinnerlicht.
Es gibt viele Gründe, die gegen die Drogen sprechen. Ihr könntet eine Liste machen mit all den Gründen, die gegen die Droge sprechen, aber dennoch findet ihr auch genug Gründe, sie dann wieder zu nehmen, weil ihr einfach nachgiebig seid in allen Punkten.
Das sind die Zwei Seiten, die ich eben schon genannt habe. Aber die Gründe die Droge zu nehmen haben immer nur mit einer Eigenschaft an euch zu tun: Eurer Schwäche.
Ist es das, was ihr vermisst, einmal schwach sein zu dürfen, dann werdet schwach gegenüber euren lauteren Plänen, gegenüber Tugend und letztendlich gegenüber eurer eigenen Freiheit und Selbstbestimmung. Lassen wir uns einfach fallen in eine riesengroße Welt, der Welt der Drogenfreiheit. Hier ihr gibt es unendlich viel zu tun, zu erleben und zu genießen: Nicht die Droge sollt ihr genießen, sondern euch selbst – den Menschen. Setzt endlich euren Willen durch gegen diesen Schmutz an Droge, der euer Selbstbewusstsein unterwandert.
Ich wünsche dabei viel Erfolg!