gott wie bin ich froh im grunde
jetzt zu spät’rer lebensstunde
daß des wachsens dunkle seiten
die es doch sehr oft begleiten
qualen ängste zweifel sehnen
dinge die sich drückend dehnen
hinter mir auf wegen liegen
wo perfekt die kurve kriegen
sicher selten nur gelang -
immerhin der zug er sprang
niemals haltlos aus den gleisen:
muß mehr keinem was beweisen
weder mir noch einer welt
die so viel auf anschein hält
- von dem wiegenkind nichts ahnt
das leicht fiebrig grade zahnt -
und geprüft wird eh von mächten
an die menschen wenig dächten
gäbe es da nicht den tod
der im background leise droht...
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Kommentare zu diesem Text
Prosperus (31)
(08.08.16)
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