selbst ein poet ist feder-vieh
im banne doch der poesie
spitzt die feder ringt um worte
von hochdichterischer sorte
kaut auch rum mal auf der feder
zieht dann aber forsch vom leder
tunkt die feder in die tinte
schmeißt ins korn nie seine flinte
und pegasus schwingt mit ihm gar
zu gipfeln auf sich wunderbar
ps
viele spreizen ihr gefieder
mehr noch wie im park der pfau
singen seuzfzend liebeslieder
dass man denkt „welch nabelschau!“
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