190 statt 80 = zug-crash bei santiago de compostela (7/2013)

Bericht zum Thema Unfall

von  harzgebirgler

!unglaublich!
nahe dem berühmten spanischen wallfahrtsort
santiago de compostela
(dem ich-bin-dann-mal-auf-dem-jakobs-weg-hape-kerkeling-wallfahrtsort)
da ritt allem anschein nach einen der teufel
und stach wen der hafer
und bretterte also ein mickermackermacho
und sog. lokführer
voll stoff mit "seinem" hochgeschwindigkeitszug
und den ihm anvertrauten fahrgästen
die sich auf seine kompetenz, sein verantwortungsgefühl, seine seriosität selbstverständlich blindlings verlassen durften
ungebremst in eine scharfe kurve hinein
mehr als doppelt so schnell wie erlaubt
mit 190 statt 80 km/h
und am ende schlug dieses absolut aberwitzige verhalten eines wie gesagt allem anschein nach unberechenbaren durchgeknallten vollidioten
mit etwa 80 toten
und wohl weit über 100 teils schwerst verletzten
zu buche
"ich habe es verbockt"
sagte dieses allem anschein nach total hirnrissige arschloch hinterher
das sich allem anschein nach bereits früherer unerlaubter raserei mit dem zug
auf seiner inzwischen gelöschten facebook-seite durch tacho-bild rühmte
!unglaublich!
---mir fällt da spontan
ich weiß gar nicht wieso
rädern
vierteilen
durch den fleischwolf drehen
und an schweine verfüttern ein---

ps: irgendwie ist mir übrigens, als würden da die COSTA CONCORDIA
und ein allem anschein nach ebenfalls sprungschüsseliger sog. schiffsführer
blaß aus dem italienischen herübergrüßen...

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Kommentare zu diesem Text


 RainerMScholz (19.01.22, 22:45)
Jakobus de Raserit.
Die Toten rechnen wir mit.
Grüße,
R,

 harzgebirgler meinte dazu am 20.01.22 um 09:32:
von kerbholz kann man da echt kaum mehr sprechen
und fängt vor zorn bloß an zu radebrechen.

dankesgrüße
h.
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