Verfeinerung der Theorie der ökonomischen Prinzipien der Ehe und Partnerschaften
Experimenteller Text zum Thema Verlust
von Augustus
Kommentare zu diesem Text
matwildast (37)
(07.08.17)
(07.08.17)
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Vielen lieben Dank für den Einblick in deine interssanten Gedankengänge. Ein kluger Casinospieler würde wahscheinlich ab einem Punkt nicht mehr weiter spielen wollen, obwohl er noch Geld in der Tasche hätte. Jedoch ist es sehr schwer den Verlust einzugestehen, weil die verlorene Geldmenge quasi schmerzt, dieser Wurm in einem Spieler verleitet ihn solange weiter zu spielen bis dieser die komplette Geldmenge verloren hat. Es bleibt ihm am Ende also nur der "Wurm" übrig. In Partnerschaften bleibt quasi auch dieser nagende "Wurm" zurück. Es ist selten, dass eine Partnerschaft bei halb verlorener "Geldmenge" ausseinandergeht. Typisch ists, dass bis zum kompletten Bankkrott gespielt wird. Es kommt noch der spekulative Gewinn dazu beim Casinospieler, bei den Partnern ist es die Hoffnung. Wobei es einen feinen Unterschied gibt, während er Casionspieler auf Glück und Zufall angewiesen ist, kann eine Partnerschaft durchaus bewusst ihr Glück herbeiführen.
In der Praxis ist dieser Vorschlag kaum umsetzbar, denn es würde bedeuten, dass ein bestehendes Problem oder ein Dilemma einfach übergangen wird. Dieses Dilemma kehrt früher oder später jedoch wieder zurück. Der Aufwand ist quasi vorgegeben.
Ave
Außerdem könnte er sich weigern den Mehraufwand zu leisten, ohne dass dies, wie in der Casinoanalogie mit Trennung gleichzusetzen wäre.
In der Praxis ist dieser Vorschlag kaum umsetzbar, denn es würde bedeuten, dass ein bestehendes Problem oder ein Dilemma einfach übergangen wird. Dieses Dilemma kehrt früher oder später jedoch wieder zurück. Der Aufwand ist quasi vorgegeben.
Ave