Gesundheit kann man nicht kaufen
Text zum Thema Gesundheit
von Rudolf
Kommentare zu diesem Text
Welches Interesse hat ein Arzt daran, dass seine potentiellen Kunden gesund sind? Richtig, gar keines.
Es gibt überall solche und solche. Aber hier geht es eher ums Prinzip und da hat Rudolf recht.
Ausnahmen, klar, überall - ich sah einen Bericht über Cannabis-Versuche in israelischen Altenheimen - wer vormals krank, gehbehindert und verbiestert war, fing plötzlich an zu schmunzeln, aufzustehen, zu tanzen und die Verwandtschaft erkannte sie nicht mehr.
Wer klug ist, ist immer Selbstversorger. Wobei das Wort Sorge auch noch etwas stört ...
Ausnahmen, klar, überall - ich sah einen Bericht über Cannabis-Versuche in israelischen Altenheimen - wer vormals krank, gehbehindert und verbiestert war, fing plötzlich an zu schmunzeln, aufzustehen, zu tanzen und die Verwandtschaft erkannte sie nicht mehr.
Wer klug ist, ist immer Selbstversorger. Wobei das Wort Sorge auch noch etwas stört ...
Ja, leider kenne ich auch welche, die nicht als erstes fragen: "Privat oder gesetzlich?". Ich wollte allerdings kein sozialdemokratisches Sowohl-als-auch beschreiben sondern ein populistisches Schwarz-weiß :-b
Nein, Gesundheit kann man nicht kaufen. Und Krankheit nicht ausrotten. Bis jetzt jedenfalls noch nicht. Und doch wurden durch Forschung viele viele Behandlungsmöglichkeiten optimiert. Würden wir nicht so viel Geld in die unbezahlbare Gesundheit stecken, dann ... ja, eben.
Liebe Grüße
princess
Liebe Grüße
princess
Aldous Huxley soll gesagt haben: "Die medizinische Wissenschaft hat in den letzten Jahrzehnten so ungeheure Fortschritte gemacht, dass es praktisch keinen gesunden Menschen mehr gibt."
Bette (70)
(20.08.17)
(20.08.17)
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und dann sind krankenhäuser ja auch begrüßungszentren von virenstämmen und bakterien.
Als Willkommensgeschenk sind die mir allerdings lieber als der Tod, solange kein unmittelbarer Zusammenhang besteht, vielleicht sollte ein Großteil dieser Zentren allerdings besser als Todeszonen bezeichnet werden.