Aus ökonomischer Sicht lohnt sich langfristig die Prostitution nicht
Interpretation zum Thema Ehe
von Augustus
Kommentare zu diesem Text
matwildast (37)
(24.11.17)
(24.11.17)
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Die Hinzuziehung der Leiden würde zeigen, dass sich Prostitution noch weniger lohnt, weswegen aber auf Drogenkonsum ausgewischen wird, um die Leiden zu kompensieren, was aber zur Folge hat, dass der Wert des Körpers sukzessive zerstört wird und dadurch geldbetreffend sinkt, weswegen ökonomisch von Seiten der Frau Prostitution keinen Sinn macht, ausgenommen wenn der pekuniärer Ersatz für die Leiden in die Rechnung miteinfließt, womit gemeint ist, dass die Leiden den Preis nicht senken, sondern erhöhen, quasi als Schmerzensgeld, als wäre der Freier verurteilt durch ein Gericht zu einer Geldbuße, die er an die Prostituierte zu zahlen hat. Die fiktive Verurteilung des Freiers und damit die geleistete Geldbuße für die verursachten Leiden an der Prostituierten wären also in den Lohn der Prostituierten schon miteingerechnet.
Allerdings besteht hier das Problem dass mit steigendem Einkommen die Prostitution als ein superiores Gut angesehen wird; die Nachfrage danach steigt wieder, wenn das "Bußgeld" dabei konstant bleibt.
Allerdings besteht hier das Problem dass mit steigendem Einkommen die Prostitution als ein superiores Gut angesehen wird; die Nachfrage danach steigt wieder, wenn das "Bußgeld" dabei konstant bleibt.
Antwort geändert am 24.11.2017 um 18:18 Uhr
matwildast (37) antwortete darauf am 24.11.17:
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Ganz ungeachtet des geringen Erkenntniswertes dieses Gedankenstroms ist dieser Text sehr schlampig redigiert und sprachlich ungelenk.
Antwort geändert am 24.11.2017 um 18:21 Uhr
@autoralexanderschwarz
Sofern der Autor dieses Kommentares einen größeren Erkenntniswert besitzt, möge er ihn uns doch bitte mitteilen. Sprachlich hätte ich mir sicherlich mehr Mühe geben können, das ist wahr.
Ganz ungeachtet des geringen Erkenntniswertes dieses Gedankenstroms ist dieser Text sehr schlampig editiert und sprachlich ungelenk.
@matwildast
Die Ehefrau im Verhältnis zur Prostituierten absolut betrachtet nicht. Weswegen der Prostitution die Ehe vorzuziehen ist. Denn nur darauf kommts mir in dem Text an. Doch wenn die Ehe teurer für den Mann ist als ins Bordell zu gehen, bleibt die Frau Prostituierte.
Ave
Leiden die Partner nicht auch in der aus ökonomischen Gesichtspunkten geschlossenen Ehe?
Ave
Soll heißen, dass man nicht wirklich schlauer ist, wenn man deinen Text gelesen hat.
@autoralexanderschwarz
Ungeachtet dessen würde mich deine Meinung zur Prostitution interessieren. Ich versuche zumindest Beweise anzuführen, die zeigen, dass diese Art des Gelderwerbs zum "verdeckten" Sexualvebrechen führt, aus der ökonomischen Notwendigkeit heraus, weil dieses "Gut" billiger in Bordellen zu haben ist als in einer Ehe oder Partnerschaft.
Soll heißen, dass man nicht wirklich schlauer ist, wenn man deinen Text gelesen hat.
Also mal abseits aller Satire. Das sind doch keine "Beweise". Du reihst doch einfach nur apodiktisch Mutmaßungen und generalisierende Thesen so aneinander, als wäre dies eine logische Folgerung, wobei das m. E. weder gültige noch schlüssige Konklusionen sind.
@autoralexanderschwarz
Gut, es handelt sich um eine Theorie, die noch am reifen ist. Sie ist noch lange nicht stichhaltig. Aber die Ansätze haben mich zumindest zu diesen Thesen geführt, die zum tieferen Nachdenken über die Prostitution anregen sollen, weil sie ein Teil unserer Gesellschaft ist und wie ich meine, nicht der bessere Teil unserer Gesellschaft ist.
Ave
Gut, es handelt sich um eine Theorie, die noch am reifen ist. Sie ist noch lange nicht stichhaltig. Aber die Ansätze haben mich zumindest zu diesen Thesen geführt, die zum tieferen Nachdenken über die Prostitution anregen sollen, weil sie ein Teil unserer Gesellschaft ist und wie ich meine, nicht der bessere Teil unserer Gesellschaft ist.
Ave