Apho XVII
Aphorismus zum Thema Untergang
von Sylvia
Kommentare zu diesem Text
Sätzer (77)
(03.01.18)
(03.01.18)
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Ja, die Alster ist nicht ohne Verklickern schützt vorm Kentern nicht immer, aber Auftauchen sollte schon sein, Uwe.
Hab vielen Dank
LG Sylvia
Hab vielen Dank
LG Sylvia
Sätzer (77) antwortete darauf am 03.01.18:
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Nein, er greift nicht zu kurz. Im Gegenteil, ich schränke ihn nicht ein u er ist vielseitig interpretierbar
LG Sylvia
LG Sylvia
Antwort geändert am 03.01.2018 um 15:09 Uhr
Eine einseitige Sportart, noch zarter gedacht. LG von Giltis.
Oh, wirklich sehr, sehr zart gedacht und ebenso facettenreich.. Hinsegeln hätte auch gefunxt, doch ich finde das Untergehen und Auftauchen oder auch nicht sehr vielseitig.
Danke dir
Lieben Gruß
Sylvia
Danke dir
Lieben Gruß
Sylvia
Hierzu könnte man viel sagen. Als erstes fällt mir ein:
Wer seine/n Meinung/Lebensstil nach dem Wind [Zeitgeist]
ausrichtet, kommt immer gut zurecht. Einem Biegsamen
passiert wohl letztlich nicht viel. Offen in alle Richtungen würde man auch sagen. Nur wenn man zu offen zu sein scheint, herrscht um einen herum nur Durchzug, sprich: Vieles fliegt nicht nur herum, sondern auch heraus/davon. Einseitig ist negativ belegt, im Sinne der Allgemeinheit. Ich sehe aber noch eine andere Seite darin und zwar die des graden Rückgrats, eines Rückgrats welches Mut zur Meinung hat und sich nicht vebiegen läßt. Zu etwas zu stehen bedeutet den Mut Grenzen als notwendig zu erkennen.Ständig Grenzen zu passieren, sich an nichts zu halten ist zwar in,ist aber auch ein Zeichen für ein für garnichts einzustehen, sich vor Verantwortung jeglicher Art zu drücken. Wohin der Wind weht sich treiben zu lassen.
Wie bequem. LG Irene
Wer seine/n Meinung/Lebensstil nach dem Wind [Zeitgeist]
ausrichtet, kommt immer gut zurecht. Einem Biegsamen
passiert wohl letztlich nicht viel. Offen in alle Richtungen würde man auch sagen. Nur wenn man zu offen zu sein scheint, herrscht um einen herum nur Durchzug, sprich: Vieles fliegt nicht nur herum, sondern auch heraus/davon. Einseitig ist negativ belegt, im Sinne der Allgemeinheit. Ich sehe aber noch eine andere Seite darin und zwar die des graden Rückgrats, eines Rückgrats welches Mut zur Meinung hat und sich nicht vebiegen läßt. Zu etwas zu stehen bedeutet den Mut Grenzen als notwendig zu erkennen.Ständig Grenzen zu passieren, sich an nichts zu halten ist zwar in,ist aber auch ein Zeichen für ein für garnichts einzustehen, sich vor Verantwortung jeglicher Art zu drücken. Wohin der Wind weht sich treiben zu lassen.
Wie bequem. LG Irene
Graeculus (69) ergänzte dazu am 03.01.18:
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Tja, wenn Du das als großer Intelleler so sagst, dann
muss es wohl stimmen. Mit ironischen Grüßen, niemand
muss es wohl stimmen. Mit ironischen Grüßen, niemand
Agneta (62) meinte dazu am 03.01.18:
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@niemand: Ja, ich stimme dir zu, da auch ich mehrere Interpretationen, situationsbedingt, im Kopf hatte. Nach dem kentern wieder aufzutauchen und weitermachen, andere Wege gehen, nicht nur angepasst zu sein.
Danke dir,
@Graec: manchmal ist auch Starrheit positiv, nicht immer oder zu oft.
Danke dir,
@Agneta: Ehrgeiz und Selbstachtung, ja, auch dem stimme ich zu.
Danke dir
und an alle einen
lieben Gruß Sylvia
Danke dir,
@Graec: manchmal ist auch Starrheit positiv, nicht immer oder zu oft.
Danke dir,
@Agneta: Ehrgeiz und Selbstachtung, ja, auch dem stimme ich zu.
Danke dir
und an alle einen
lieben Gruß Sylvia
Wer zwischen Skylla und Charybdis durchkommen will. darf das Segel natürlich nicht einseitig halten.
Auf der anderen Seite gibt es Konjunkturritter, die Mäntelchen und Segel immer in den opportunen Wind halten.
Auf der anderen Seite gibt es Konjunkturritter, die Mäntelchen und Segel immer in den opportunen Wind halten.
Da hoffe ich, die Konjunkturritter lernen mal, von alleine aufzutauchen und gegen zu halten
Danke dir und
lieben Gruß
Sylvia
Danke dir und
lieben Gruß
Sylvia