Aus breit verteilter Feuersbrunst
steigt grauer Rauch ein dichter Dunst,
und vom Wind gepeitschter Regen
naht die Bestie zu erlegen.
Der Feuersturm entflieht banal
vom Flammenöd zum Aschetal,
und aus unverbrannten Eichen
ein Sturm aus Tauben sträubt zu entweichen.
Denn der Regen zwar die Rettung vor der Feuersglut
doch die Wassermassen werden selbst zur Höllenbrut,
wo sie einst geholfen jenes verderben zu vertreiben
ergötzen sich nun die Fluten an des Menschen Leiden.
Dämme brechen Deiche gehn
und das Gewürm beginnt zu flehn,
von Gott begnadeter Wind getrieben
die grauen Massen auseinander stieben.
Die Menschheit erfreut die Gnade zu erlangen
nicht bewusst erneut in Angst zu bangen,
alle Wolken fort die Sonne scheint
ein Mädchen erneut um Hoffnung weint.
Obwohl der Wind erhoffter Retter
nicht Böse dennoch Sturm Unwetter,
kehrt ein in Häuser die Ritzen pfeifen scharf
eine entflammte Kerze aufs Bettchen warf.