Abend
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Piroschka (55)
(27.11.18)
(27.11.18)
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Das freut mich sehr, dankeschön!
Mit lieben Grüßen, niemand
Mit lieben Grüßen, niemand
Liebe Irene, wenn man gerade so gute zwölf Kilometer hinter sich hat, dann kommen solche Zeilen genau richtig. Obwohl man geneigt ist zu schreiben, „dann ginge nichts mehr“. Zum Glück bist du da. LG von Gil.
Ich überlege grade ob die zwölf Kilometer zu Fuß, per Rad, oder
per Auto zurückgelegt wurden. Ich hatte schon Tage an denen
ich 90 Km per Rad hinter mich brachte. Da geht nichts mehr,
dachte ich, doch den Gang zum KV schaffte ich dann doch noch
Mit schmunzelnden Grüßen und einem lieben Dank, Irene
per Auto zurückgelegt wurden. Ich hatte schon Tage an denen
ich 90 Km per Rad hinter mich brachte. Da geht nichts mehr,
dachte ich, doch den Gang zum KV schaffte ich dann doch noch
Mit schmunzelnden Grüßen und einem lieben Dank, Irene
Irene! Wer so umweltbewusst ist wie du, der verlangt doch wohl, dass ich ehrlich bin: zu Fuß! Mir fehlte für mein Bonusprogramm der Krankenkasse noch eine Wanderung, echt bescheuert. Habe ich nun samt Stempel. LG von Gil.
Wie könnte man den Verlust des Tageslichts schöner beschreiben?
Sehr poetisch, Irene!
Liebe Grüße,
Stefan
Sehr poetisch, Irene!
Liebe Grüße,
Stefan
Das "poetisch" freut mich sehr, lieber Stefan, wo ich doch
eigentlich besser "Klapperkasten" schreiben kann, wie es
so passend mein lieber Kollege Aron bezeichnete.
Unrecht hat er aber nicht ... oder nicht so ganz
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
eigentlich besser "Klapperkasten" schreiben kann, wie es
so passend mein lieber Kollege Aron bezeichnete.
Unrecht hat er aber nicht ... oder nicht so ganz
Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Ach, der Aaron - ist der überhaupt noch aktiv (und wenn ja, unter welchem Namen)? Hab schon lange kein "profan" mehr gelesen
Zumindest in diesem Gedicht ist Dir die Poesie im Klapperkasten bestens gelungen....
Liebe Grüße,
Stefan
Zumindest in diesem Gedicht ist Dir die Poesie im Klapperkasten bestens gelungen....
Liebe Grüße,
Stefan
Ira (53) meinte dazu am 28.11.18:
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Dieter Wal (58)
(12.03.19)
(12.03.19)
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Ich mags auch
So leise, so berührend, liebe Irene, ich weiß dass du das kannst, es freut mich aber immer, wenn ich so etwas zu lesen bekomme. In deinen Zeilen schwingt die Endlichkeit nicht nur dieses Tages und ein stilles Einverständnis mit!
Sehr gern gelesen, liene Grüße
mona
Sehr gern gelesen, liene Grüße
mona
Ja, aber ich kann es nicht so oft und so gut, wie zum Beispiel Du
es kannst, liebe Mona. Deshalb freut es mich besonders, dass es Dir gefällt. Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
es kannst, liebe Mona. Deshalb freut es mich besonders, dass es Dir gefällt. Mit liebem Dank und lieben Grüßen, Irene
Sehr gelungen komponiert, niemand!
Mir gefällt besonders die spürbare Eile beim Vondannengehen (Reim ahnen/von dannen).
Sehr schön ist auch das durch die Dopplung von V5 angedeutete Rätseln/Nachtasten, wer oder was da grade (ver)geht.
Liebe Grüße
Isaban
Mir gefällt besonders die spürbare Eile beim Vondannengehen (Reim ahnen/von dannen).
Sehr schön ist auch das durch die Dopplung von V5 angedeutete Rätseln/Nachtasten, wer oder was da grade (ver)geht.
Liebe Grüße
Isaban
Kommentar geändert am 12.03.2019 um 13:46 Uhr
Das freut mich sehr! Dankeschön.
Mit lieben Grüßen, Irene
Mit lieben Grüßen, Irene
Regt zur Vertonung an. Und, der Text wäre schöner als manch Texte der Schubert Lieder.
LG tigujo
PS: Ein Beispiel.
Text Franz Adolf Friedrich von Schober (1796 - 1882)
Musik: Franz Peter Schubert (1797 - 1828), "Schon wenn es beginnt zu tagen ", D. 732 no. 5b
Schon wenn es beginnt zu tagen
Schon wenn es beginnt zu tagen,
wird in mir die Sehnsucht wach;
Vögel fliegen, Wolken jagen
und mein Herz will ihnen nach.
Mittags lieg'ich an der Quelle
an dem hellen Silberbach,
Welle sendet er auf Welle
und mein Herz eilt jeder nach.
Seh'ich dann den Abend glühen
und das Licht stirbt allgemach,
möcht'ich mit der Sonne ziehen
ihren gold'nen Strahlen nach.
Nachts erglänzen tausend Sterne
an des Himmels blauem Dach,
mächtig zieht's mich in die Ferne
ihrem süßen Schimmer nach.
Und dann lispl'ich in die Saiten
still ein Schmerz erpresstes Ach,
schnell entflieht's in alle Weiten
und mein Herze will ihm nach.
LG tigujo
PS: Ein Beispiel.
Text Franz Adolf Friedrich von Schober (1796 - 1882)
Musik: Franz Peter Schubert (1797 - 1828), "Schon wenn es beginnt zu tagen ", D. 732 no. 5b
Schon wenn es beginnt zu tagen
Schon wenn es beginnt zu tagen,
wird in mir die Sehnsucht wach;
Vögel fliegen, Wolken jagen
und mein Herz will ihnen nach.
Mittags lieg'ich an der Quelle
an dem hellen Silberbach,
Welle sendet er auf Welle
und mein Herz eilt jeder nach.
Seh'ich dann den Abend glühen
und das Licht stirbt allgemach,
möcht'ich mit der Sonne ziehen
ihren gold'nen Strahlen nach.
Nachts erglänzen tausend Sterne
an des Himmels blauem Dach,
mächtig zieht's mich in die Ferne
ihrem süßen Schimmer nach.
Und dann lispl'ich in die Saiten
still ein Schmerz erpresstes Ach,
schnell entflieht's in alle Weiten
und mein Herze will ihm nach.
Ja, die Komponisten mussten nehmen was sie so kriegten
Obwohl, über Schönheit lässt es sich schlecht streiten,
höchstens über ein Ideal, welches man ersann und welches mit einem Lineal vermessen werden könnte, alles andere liegt im
Auge des Betrachters, wie man so schön sagt.
Dankeschön! Ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefällt.
Mit lieben Grüßen, Irene
Obwohl, über Schönheit lässt es sich schlecht streiten,
höchstens über ein Ideal, welches man ersann und welches mit einem Lineal vermessen werden könnte, alles andere liegt im
Auge des Betrachters, wie man so schön sagt.
Dankeschön! Ich freue mich, dass Dir mein Gedicht gefällt.
Mit lieben Grüßen, Irene