Das Lächeln des Reimes
Kurzgedicht zum Thema Ermutigung
von FrankReich
Anmerkung von FrankReich:
Halbsonett, ganz für iKtomi.
Kommentare zu diesem Text
Ich verstehe - verglichen mit Shakespeare sind Deine Reime nur halb so nett!
LG,
Oggy
LG,
Oggy
Oggy, Mann, aber das wäre doch schon die halbe Miete. Nee, da rudere ich lieber mein Kanu schnellstens zurück, denn wer alles nur überfliegt, landet meist recht unsanft.
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf
"da rudere ich lieber mein Kanu schnellstens zurück"
Möglicherweise ein Schlag ins Wasser!
Sportliche Grüße,
Oggy
Möglicherweise ein Schlag ins Wasser!
Sportliche Grüße,
Oggy
Okay, Oggy, dann Butter bei die Fische, was stört Dich konkret?
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf
Nichts. Ich meinte nur, daß Rudersport bzw. das Rudern schlechthin mit Schlägen ins Wasser verbunden ist, ganz unabhängig von Texten...
Wo wir natürlich wieder bei einem von Bertolt Brechts Gedichten über zwei Typen wären, die schweigend nebeneinander rudern, und rudernd nebeneinander schweigen. Icehockey, Oggy, und danke für Deinen Kommentar.
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf
Also mich stört konkret der Zeilenumbruch, weil er gerade prosodisch schöne Übergänge ( wie bspw. unD Denke ) zerstört, aber das ist ja anscheinend gewollt.
Alex, Deine Kommentare sind mir mittlerweile die liebsten, weil sie den Nagel meist sowas durch den Kopf treiben, dass es eine wahre Freude ist, in diesem Fall bezieht sich der Text auf ein Kurz,- und Kleingedicht von Iktomi, das diese wiederum Bertolt Brecht und seiner Keunerfigur gewidmet hat, warte mal, ah ja, "Manchmal denk ich", und da die Kommentare auf ihrer Seite Unverständnis evoozierten, musste ich das natürlich auch gleich mal ausprobieren. Zumindest bei Oggy scheint mir das vortrefflich gelungen zu sein.
Ciao, Ralf
Ciao, Ralf