Souveränität
Sonett zum Thema Eitelkeit
von FrankReich
Kommentare zu diesem Text
Hi lieber Ralf!
Wie meinem subjektiven Empfinden zu Urteilen, ist das ein gelungenes Sonett.
Handwerklich und Thematisch vom Anfang bis Ende sauber durchgezogen.
Die Auflösung in der letzten Zeile finde ich großartig!
LG Franky
Wie meinem subjektiven Empfinden zu Urteilen, ist das ein gelungenes Sonett.
Handwerklich und Thematisch vom Anfang bis Ende sauber durchgezogen.
Die Auflösung in der letzten Zeile finde ich großartig!
LG Franky
Hallo Franky,
danke für Deine Empfehlung. Kommentare empfinde ich allerdings deshalb als wichtiger, weil sie ein konkretes Feedback geben, in welche Richtung das auch immer gehen mag, solange es sich nicht nur auf die Grammatik, Interpunktion oder Orthographie bezieht.
Isaban würde dieses Sonett wahrscheinlich nur als Fingerübung bezeichnen, und bis auf die Schlusspointe wäre ich diesmal ausnahmsweise mit ihrem Urteil einverstanden, da ich auf kühne Bilder und Figuren verzichtet habe, allerdings bot sich das an, denn Eitelkeit ist ja nun einmal kühl und oberflächlich.
Ciao, Frank
P.S.:Selbstverständlich freue ich mich ebenfalls sehr über Deine Favorisierung, obwohl ich diesen Enthusiasmus nicht so ganz nachempfinden kann.
danke für Deine Empfehlung. Kommentare empfinde ich allerdings deshalb als wichtiger, weil sie ein konkretes Feedback geben, in welche Richtung das auch immer gehen mag, solange es sich nicht nur auf die Grammatik, Interpunktion oder Orthographie bezieht.
Isaban würde dieses Sonett wahrscheinlich nur als Fingerübung bezeichnen, und bis auf die Schlusspointe wäre ich diesmal ausnahmsweise mit ihrem Urteil einverstanden, da ich auf kühne Bilder und Figuren verzichtet habe, allerdings bot sich das an, denn Eitelkeit ist ja nun einmal kühl und oberflächlich.
Ciao, Frank
P.S.:Selbstverständlich freue ich mich ebenfalls sehr über Deine Favorisierung, obwohl ich diesen Enthusiasmus nicht so ganz nachempfinden kann.
Antwort geändert am 18.08.2019 um 10:09 Uhr
Stelzie (55)
(19.08.19)
(19.08.19)
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Hallo Kerstin,
danke vor allem für Deinen Kommentar, denn der hat mich sehr überrascht. Anscheinend habe ich das lI ganz gut versteckt, denn es beginnt sich schon im ersten Vers über das lD in der Ich-Form zu äußern, taucht somit im ersten Quartett und im letzten Terzett jeweils zweimal als Umarmung auf.
Aber Du hast schon recht, denn wer in diesem Sonett wem überlegen ist, sollte ruhig derjenige entscheiden, der es liest.
Ciao, Frank
danke vor allem für Deinen Kommentar, denn der hat mich sehr überrascht. Anscheinend habe ich das lI ganz gut versteckt, denn es beginnt sich schon im ersten Vers über das lD in der Ich-Form zu äußern, taucht somit im ersten Quartett und im letzten Terzett jeweils zweimal als Umarmung auf.
Aber Du hast schon recht, denn wer in diesem Sonett wem überlegen ist, sollte ruhig derjenige entscheiden, der es liest.
Ciao, Frank