mühsam
Kurzgedicht
von niemand
Kommentare zu diesem Text
Ich sehe hier den geistigen Verfall eines Menschen, den er nicht aufhalten kann.
LG Peer
LG Peer
Man kann einen schweren, aber auch einen nicht ganz so schweren
"Fall" darin sehen. Es gibt auch Sachen/Geschehnisse an welche man sich trotz Bemühung, trotz des Ringens um Erinnerung, nicht
genau erinnern kann, so tappt man immer im Dunkeln, entweder weil die Zeit so hart darüber hinweg ging, oder weil sie nichts, oder wenig hinterlassen haben. Aber den "geistigen Verfall" kann man ebenso darin lesen, da gebe ich Dir vollkommen recht.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
"Fall" darin sehen. Es gibt auch Sachen/Geschehnisse an welche man sich trotz Bemühung, trotz des Ringens um Erinnerung, nicht
genau erinnern kann, so tappt man immer im Dunkeln, entweder weil die Zeit so hart darüber hinweg ging, oder weil sie nichts, oder wenig hinterlassen haben. Aber den "geistigen Verfall" kann man ebenso darin lesen, da gebe ich Dir vollkommen recht.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
Hallo Irene,
ein durchgereimter Amphibrachys, wahrlich eine Seltenheit, in diesem Fall ein aussichtsloser Tanz, doch während Metrik und Inhalt in ein logisches Nichts tanzen, also trotz aller Gegensätzlichkeiten miteinander harmonieren, kann ich mich hinsichtlich dessen für den Titel nicht wirklich erwärmen.
Ciao, Frank
ein durchgereimter Amphibrachys, wahrlich eine Seltenheit, in diesem Fall ein aussichtsloser Tanz, doch während Metrik und Inhalt in ein logisches Nichts tanzen, also trotz aller Gegensätzlichkeiten miteinander harmonieren, kann ich mich hinsichtlich dessen für den Titel nicht wirklich erwärmen.
Ciao, Frank
Bezüglich des Titels kann und mag ich Dir nicht widersprechen,
weil ich genau genommen im Titel-Erfinden eine Niete bin.
Mal klappt es und meistens nicht. Da bin ich wie vernagelt.
Na, ja, wenigstens den Text habe ich nicht versaubeutelt
mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
weil ich genau genommen im Titel-Erfinden eine Niete bin.
Mal klappt es und meistens nicht. Da bin ich wie vernagelt.
Na, ja, wenigstens den Text habe ich nicht versaubeutelt
mit liebem Dank und Grüßen zurück, Irene
Meiner Meinung nach eröffnet Dir schon Dein Text Alternativen, nämlich 'Suche', 'Wissen' oder vielleicht sogar 'Finden', wobei ich zu mittlerem tendiere, da der Begriff in diesem Fall mindestens zwei Ebenen aufweist, und mit noch einigen mehr assoziiert werden kann (Wissen, Gewissheit, Erfahrung, Arroganz, etc.), die Weisheit, und das ist ja das eigentlich Erstrebenswerte im Alter, jedoch ausschließt.
Ciao, Frank
Ciao, Frank
Gefällt mir, niemand. Rhythmisch und inhaltsschwer.
BG
H.
BG
H.
Ich freue mich darüber und dank! Dir schön
mit lieben Grüßen, niemand
mit lieben Grüßen, niemand
Agneta (62)
(24.08.19)
(24.08.19)
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Danke! liebe Monika Natürlich kann man immer etwas Schönes finden, aber manchmal sucht man das Ganze und müht sich
und kriegt es dennoch nicht zusammen. Mit lieben Grüßen
zurück, Irene
und kriegt es dennoch nicht zusammen. Mit lieben Grüßen
zurück, Irene
Oh ja, das kenne ich, Irene. Und danach kommt (bei mir) das Ärgern über das eigene Unvermögen...
In poetische Worte gefasst wirkt das Dilemma noch eindringlicher.
Liebe Grüße,
Stefan
In poetische Worte gefasst wirkt das Dilemma noch eindringlicher.
Liebe Grüße,
Stefan
Ich ärger mich dann auch, lieber Stefan. Man will ja schließlich wissen, was einen da unterbewusst zu drücken scheint
und packt es doch nicht.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene
und packt es doch nicht.
Mit liebem Dank und lieben Grüßen zurück, Irene