bricht sonne die nacht und wasser das eis erwachen
wir aus dem winterschlaf der träume erfreuen uns an
neuer blütenpracht dem emsigen summen der bienen
im sommer liegen wir gerne im weizenfeld trennen
in gedanken die körner vom spreu was übrigbleibt
zerreiben wir zu mehl das eine brise wirbelnd verbläst
später pflügen wir die felder errichten aus findlingen
eine mauer damit der wind die erde nicht fortträgt säen
neue hoffnung in die hungrigen münder der furchen
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