Wenn Sprache wirklich Sprache wäre
gäbe es ein anderes Wort für "heiss" im Sinne von "hot" also interessant, begehrenswert, ect
Und die AfD dürfte sich nicht so nennen, denn sie sind keine "Alternative", die CDU nicht, denn sie sind nicht wirklich "christlich" usw
also auch links der gedachten, von wo aus immer her betrachteten "Mitte", nach europäischem Muster, denn Südamerika, Afrika und Asien denken in anderen, usw
Und Reklame in dem Gewand in dem sie heutzutage rumläuft gäbe es auch nicht.
Ob es Hans Christian war, der mir bei irgendeiner Gelegenheit, eines seiner Märchen erzählte, oder hörte ich eines von Ians oder Jons Liedern, ich weiss es nicht mehr, denke aber, es war Hans Christian.
In unsichtbaren Kleidern ließ er seinen Kaiser durch sie Strassen seiner Stadt stolzieren, und mit der Leichtgläubigjeit wird auch heute noch, so mancher offensichtliche Betrug unter den Tisch gekehrt. Nein, es war nicht irgendein Bauerntölpel, irgendwer aus dem Ghetto, der diesem Betrug aufsaß. Es war der Kaiser in seiner Eitelkeit.
Erst als ein Kind, das frei aus sich heraus, die Tücke dann entlarvte, war dieser teure schlechte Scherz dann aus.
Die "Wahrheit" spricht im Märchen oft, aus eher unbelesenen, der wache Geist mit Kinderzungen, und kein Disput, erkannt wird sie sofort.
Als sänge eine Nachtigall nicht auf Befehl, so mancher kluge Rat ist ohne sie, wie staubig Mehl, das längst noch keinen Brotteig macht, ach, Leserland, was bist du heutzutag in ausgesuchter Narrenhand.
Thick as a Brick
so nennt der Britte "dumm wie Bohnenstroh"
Was allerdings das Gemüse mit der Dummheit gemein haben soll, weiss selbst der Bauer heut nicht mehr.
Ian, so eulenspiegelig in seinem Tanz und seinen Liedern, nimmt diese Phrase auch nur als Titel, der Text des Lieds beschreibt ganz andere Seltsamkeiten, Rituale, Sitten.
Jons slightly irritating "past a mortal as we, here we can be "(leicht modifizierte Zusammenfassung einer Strophe) macht heute mehr Sinn als zu der Zeit, als das Lied geschrieben wurde (awaken).
In diese Welt verirrte sich mein Weg zu den Hausaufgaben, nach Schulschluss hatte ich erst mal genug, von den Litaneien einer Bildung, die sich selbst "vorbereitend" auf das spätere Berufsleben bezeichnete, aber nicht viel davon, war es dann auch wirklich.
Und überhaupt scheint es mir immer mehr, dass das "vorbereitet sein" nicht gerade eine unserer Stärken ist.