Manifest des Omnismus
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Die Definition meiner Freiheit

Beschreibung zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  Kot-Producer

Die Beschränktheit meiner Existenz verschafft mir unendliche Freiheit, da meine Welt durch die Beschränkung von Logik Form annimmt und ich folglich in ihr als ein denkendes Wesen existiere, das sich durch seine Gedanken eine Weltvorstellung und damit unendliche Freiheit schaffen kann. Die Wahrnehmung der Zeit ermöglicht die Erfahrung der Freiheit. Die Zukunft ist voller Freiheit, da ich sie niemals komplett erahnen werde, und mir zu jedem Zeitpunkt unzählige weitere mögliche Verläufe vorstellen kann. Ich kenne immer nur die Gegenwart, aber erfahre die Zukunft und spüre die Vergangenheit. Aus einem gegenwärtigen Blickpunkt ist meine Zukunft und auch meine Vergangenheit unendlich. Auch wenn die Vergangenheit noch schärfer ist, verschwimmt sie langsam aus meiner Sicht zu dünner werdenden Fäden der Unendlichkeit. Und ich befinde mich in Mitten dieses Meeres aus Zeit und Raum. Auf einem Wellenkamm der aus den unendlichen Zeitfäden der Vergangenheit und Zukunft besteht.  Und ich surfe mit meinem Existenz-Punkt auf der Welle aus Raumzeit.
Auch diese Welle bricht irgendwann. Dafür reicht ihr Wellenkamm bis hin zur Horizont-Linie.

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Kommentare zu diesem Text

Gringo (40)
(11.12.20)
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 Nicht registrierter NutzerKot-Producer meinte dazu am 11.12.20:
Vielen Dank für die Anmerkung. Du hattest recht. Ich habe es umformuliert.
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