Wie geht's dir?
Text
von Alex
Kommentare zu diesem Text
Ich vermisse eher die lustigen Vertipper.
Corona hat die Bordelle geschlossen, und seitdem geht es den Prostituierten seelisch gut. Der Körper erholt sich von den bezahlten Vergewaltigungen - weswegen auch Erholung + Wetter müde machen können. Die abgefucktesten Huren sind sogar auch in so einer schlimmen Zeit bereit einen Corona-Penis zu empfangen...
Ein Götzen, um den Geldscheine gewickelt sind, bedarf der geistigen Zerstörung. M.m.n. könnte der ganze Betrieb auch nach Corona geschlossen bleiben. Die Kundschaft wandert eh dann vom Bordell zum Psychiater. Sind eigentlich die Stundenpreise nicht dieselben?
Ave
Ein Götzen, um den Geldscheine gewickelt sind, bedarf der geistigen Zerstörung. M.m.n. könnte der ganze Betrieb auch nach Corona geschlossen bleiben. Die Kundschaft wandert eh dann vom Bordell zum Psychiater. Sind eigentlich die Stundenpreise nicht dieselben?
Ave
Augustus, deine Aussage ist erstaunlich- Entweder erstaunlich naiv für den Grad an Bildung, den ich dir zutraue, oder erstaunlich dumm - provokativ.
Die Straße in meinem Viertel ist voller Sexarbeiter*innen, die ohne jegliche rechtliche Absicherung dank Corona anschaffen gehen. Diese Frauen, Männer und Diverse als besonders abgefuckt zu bezeichnen, ist menschlich verachtenswert.
Außerdem gibt's auch genug, die sich einfach weiterhin mit Kund*innen treffen, weil sie einfach Lust drauf haben. Find ich persönlich nicht wirklich nachvollziehbar, ich muss darüber aber auch nicht richten. Es gibt ja auch genug Leute, die noch Tinder und Co nutzen, ist im Endeffekt dasselbe.
Sexarbeit per se als Vergewaltigung zu bezeichnen, nur weil du dir nicht vorstellen kannst, dass es Menschen gibt, die freiwillig (teilweise sogar trotz gutem Verdienst in einem Job, der nichts mit Sex zu tun hat) bezahlten Sex haben, ist entweder provokativ gemeint, oder spricht von wenig Ahnung, was diesen Berufszweig angeht.
Ich persönlich habe schon vor Corona aufgehört, mich mit Männern zu treffen, und mich lieber auf Lesbenpornos und bezahlten Sex sowie Escort von Frauen verlegt, weil ich seit einem Jahr in einer Beziehung mit einem ehemaligen Freier von mir bin, die mir sehr gut tut, und wir gemeinsam entschieden haben, dass ich mich nicht mehr mit anderen Männern treffe.
Sex ist im Vergleich zu dem Gelaber, den man sich in einer solchen Position von alten Männern anhören muss, eine echte Erholung. Also, so ein Gelaber wie das von zb. dir. Nur haben Freier wenigstens den Abstand, dafür zu bezahlen, dass sie mir so einen Müll ans Ohr labern.
Die Stundenpreise können Sexarbeiter*innen, wie alle anderen Selbstständigen auch, selbst festlegen.
Die Straße in meinem Viertel ist voller Sexarbeiter*innen, die ohne jegliche rechtliche Absicherung dank Corona anschaffen gehen. Diese Frauen, Männer und Diverse als besonders abgefuckt zu bezeichnen, ist menschlich verachtenswert.
Außerdem gibt's auch genug, die sich einfach weiterhin mit Kund*innen treffen, weil sie einfach Lust drauf haben. Find ich persönlich nicht wirklich nachvollziehbar, ich muss darüber aber auch nicht richten. Es gibt ja auch genug Leute, die noch Tinder und Co nutzen, ist im Endeffekt dasselbe.
Sexarbeit per se als Vergewaltigung zu bezeichnen, nur weil du dir nicht vorstellen kannst, dass es Menschen gibt, die freiwillig (teilweise sogar trotz gutem Verdienst in einem Job, der nichts mit Sex zu tun hat) bezahlten Sex haben, ist entweder provokativ gemeint, oder spricht von wenig Ahnung, was diesen Berufszweig angeht.
Ich persönlich habe schon vor Corona aufgehört, mich mit Männern zu treffen, und mich lieber auf Lesbenpornos und bezahlten Sex sowie Escort von Frauen verlegt, weil ich seit einem Jahr in einer Beziehung mit einem ehemaligen Freier von mir bin, die mir sehr gut tut, und wir gemeinsam entschieden haben, dass ich mich nicht mehr mit anderen Männern treffe.
Sex ist im Vergleich zu dem Gelaber, den man sich in einer solchen Position von alten Männern anhören muss, eine echte Erholung. Also, so ein Gelaber wie das von zb. dir. Nur haben Freier wenigstens den Abstand, dafür zu bezahlen, dass sie mir so einen Müll ans Ohr labern.
Die Stundenpreise können Sexarbeiter*innen, wie alle anderen Selbstständigen auch, selbst festlegen.
Antwort geändert am 11.12.2020 um 13:41 Uhr
Deine Differenzierung ist wohl notwendig, Danke!
HG Jutta
HG Jutta
Genau für solche Fälle gibt es die staatliche Grundsicherung.
https://www.facebook.com/100014681046112/posts/1027031497796209/
Und zwar von Typen wie dir.
Ich überlege gerade, wo sich deine abhandengekommenen Worte so spät nachts noch herumtreiben?
In dunkeln Gassen? Betrachten sie Sternschnuppen? Sind sie, Corona zum Trotz, zusammen, ich weiß nicht wo, ein Bierchen trinken gegangen? Man kann es nicht wissen.
In dunkeln Gassen? Betrachten sie Sternschnuppen? Sind sie, Corona zum Trotz, zusammen, ich weiß nicht wo, ein Bierchen trinken gegangen? Man kann es nicht wissen.
Das wüsste ich auch gern.. Vielleicht sollte ich mal nach ihnen schauen. Aber vielleicht brauchen sie auch ein wenig Ruhe, wer weiß das schon...
Hallo Xenia, wenn es allgemein nach der Theatralik geht, sind die abhanden gekommenen Worte zahllos.
Ja, das mag sein .
stromo40 (80)
(11.12.20)
(11.12.20)
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Wer bleibt, wer er ist, hat vergessen, mehr zu werden, als er war. Danke für deine Nachricht, es tut gut, von dir zu lesen. Menschen wie du werden mir immer gut im Gedächtnis bleiben und wegen Menschen wie dir würde ich, unter anderen Umständen, ohne Zögern wieder anfangen, anzuschaffen. Ich habe mich dazu ja bereits hier und auch auf anderen Plattformen hinreichend geäußert.
Es wäre im Übrigen absurd, Sexarbeit wegen dem Gelaber gewisser alter Männer nicht mehr ausüben. Diese Welt ist nämlich voller Typen dieser Art, die nur darauf warten, zu allem ungefragt und vor allem unhinterfragt ihren Senf dazu zu geben. Da ist es ja viel logischer, für diesen Zirkus wenigstens Eintritt zu verlangen .
Ich hoffe, das war verständlich.
Antwort geändert am 14.12.2020 um 15:03 Uhr
Nova (28)
(21.12.20)
(21.12.20)
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