Der Mond! Hat er mit der Existenz zu tun?

Text zum Thema Fragen

von  Phönix

Mond

Das mit dem Mond ist so eine Sache.  Hat er mit der Existenz zu tun?

Wie jeden Tag, da ich wenig Schlaf brauche, eigentlich komplett Crazy, mein ganzes Leben lang, nur 3-4 Stunden und in den Untiefen des WWW meinen Geist versuchte zu befriedigen, trotz meines Alters, noch immer neugierig wie ein kleines Kind, das ein Gehirn hat wie ein trockenen Schwamm, und alles wissen möchte, es gibt so vieles was ich nicht weiß, und es gibt so vieles was ich wissen möchte, weil alles so interessant ist, und dann jedes Mal merke, dass ich gar nichts weiß! 

Aber es findet mich immer, immer richtig, allerdings mit dem Nachteil dass ich zeitweise eine Herr Oberschlau bin und nicht weiß wann ich aufhören soll zu reden, Und dann in meinem Flow aufgehe.

Aber es ist schon viel besser geworden.

Allerdings beruflich hat es mir immer sehr geholfen, wenn Probleme oder Fragen anstanden, die schnell gelöst werden mussten.

Irgendwie scheint es, als hätte ich eine Gabe die richtigen Fragen einzugeben, und sehr effizient eine Lösung zu finden.

Mich beschäftigte gerade die Frage mit dem Mond, warum steht er da oben und dreht sich nicht, warum passt das kleine Ding genau vor die Sonne, warum wird der Mond bei einer Sonnenfinsternis rötlich oder bräunlich in dieser Zeit, warum warum warum...

Informationsfetzen und Absätze wie:

Zwischen 2. und 3. Kontakt leuchtet die Sonnenkorona um die dunkle Mondscheibe. Je nach Sonnenaktivität erscheint die Form der Korona eher gleichmäßig (Maximum) oder länglich (Minimum). Über dem Mondrand können während der totalen Phase auch rötliche Protuberanzen gesehen werden.

Oder:

Oft fällt die Temperatur während einer totalen Sonnenfinsternis um mehrere Grad. Auch Tiere und Pflanzen reagieren auf die Dunkelheit und den Temperaturabfall. Vögel verstummen und nahezu alle tagaktiven Tiere suchen ihre Verstecke auf, während Fledermäuse und andere nachtaktive Tiere ihre Verstecke verlassen. Blumen schließen ihre Blüten.

bleiben hängen und werfen viele neue interessante Gedankenmuster aus.

Ich liebe es, wen  sowas passiert, es ist so faszinierend.

Dann kam ich auf eine interessante Seite mit einer essenziellen und äußerst interessanten Frage:

Gibt es den Mond wenn du nicht an ihn Denkst?

Denken, was passiert beim denken, es explodieren wieder 100 Fragen im Bruchteil von Millisekunden im Gehirn, kurz ein neues Fenster geöffnet, viele interessante Informationen, wie:

In der Neurokognition geht man davon aus, dass Eigenschafts- und Episodenwissen eher rechtshemisphärisch und Kategorie-Wissen eher linkshemisphärisch gespeichert wird.

Bleiben als Muster hängen...

Neugier ist so faszinierend, aber ich merke der Flow beginnt wieder, zurück zur Frage:

Gibt es den Mond wenn du nicht an ihn denkst?

Erste Gedanken schießen ein, was ist das für eine Frage und so weiter.

Letztendlich bin ich auf einer Seite gelandet, die heißt:

www.holofeeling.online

Und diese Seite birgt soviel Information, Wissen, philosophische Gedanken und Neues,  dass es für das ganze Leben reicht und für hunderte mehr...

Als Kernessenz bleibt nach dem ersten Auseinandersetzen mit dieser Seite:

Mein Geist ist zu klein um das zu erfassen.

„Es existiert alles in dem Moment, wenn du es denkst“🤔

Ich weiß gar nichts...

Und das ist so schön!

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (25.01.21)
Also der Mond ist der rote Faden in diesem Text, aber ansonsten verstehe ich nicht, um was es gehen soll.
P.S.:
"Existieren" ist ein Verb.
"auseinandersetzen" ist prinzipiell auch ein Verb, aber in seiner substantivierten Form ein Substantiv. Ebenso "denken".
das es für das ganze Leben reicht -> dass es für das ganze Leben reicht
gelandet die heißt -> gelandet, die heißt
Milisekunden -> Millisekunden

 Phönix meinte dazu am 25.01.21:
Danke für das Lektorat.

Ist es mit dem neuen Titel besser?

Antwort geändert am 25.01.2021 um 10:21 Uhr

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 25.01.21:
Nunja, geht so.

Ist das autobio?

P.S.:
Ich habe nur auf die schnelle die auffälligsten Fehler genannt. Z.B. ist mir das offensichtlichst falsche "Du Denkst" durchgerutscht.

Antwort geändert am 25.01.2021 um 11:25 Uhr

 Phönix schrieb daraufhin am 25.01.21:
Für meinen 2. Text find ich es gut. Und ja, das bin ICH

 Dieter_Rotmund äußerte darauf am 25.01.21:
Aha.
Ich denke ähnlich und habe mich deshalb entschlossen, wieder zu studieren. Wäre das eine Option für dich? (oder Fortbildungskurse?)

 Phönix ergänzte dazu am 25.01.21:
Darüber hab ich noch nicht nachgedacht, da ich alles autodidaktisch lerne.

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 28.01.21:
Das funktioniert vielleicht beim Autoreparieren, aber nicht in den Geisteswissenschaften, wo man sich zunächst das Handwerkszeug systematisch aneignen muss.

 Phönix meinte dazu am 28.01.21:
Wie kommst du darauf, das ich das mir nicht schon angeeignet habe? Nur weil irgendwer, eigentlich nur altes vergangenes Wissen vortragt? Das kann man alles nachlesen.

Und eine Prüfung sagt bestanden nichts aus, wenn man es nicht umsetzten, geschweige den anwenden kann 😉

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 28.01.21:
Ich entnehme es deinem Text.

Was ist "vergammeltes Wissen"?

 Phönix meinte dazu am 28.01.21:


„Vergammeltes Wissen“ wo hast du das her?

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 28.01.21:
Sorry, vertippt.

Also: Was ist "vergessenes Wissen"?

 Phönix meinte dazu am 28.01.21:
Vergangenes Wissen 😉 2 mal verlesen 🤭

Was wird an den Unis und in den Schulen gelehrt?

„Altes Wissen“

Antwort geändert am 28.01.2021 um 17:00 Uhr
greto (53) meinte dazu am 28.01.21:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 28.01.21:
@Phoenix: Was sollte man Deiner Meinung nach denn an den Unis und in den Schulen lehren?

 Phönix meinte dazu am 28.01.21:
Passt alles, ich kritisiere es ja nicht.

Ich hab 2 Berufe gelernt, und bin einigermaßen zufrieden.

Ich finde meinen Weg und mein Wissen ausreichend für diese Welt.
Wenn ich etwas Neues entdecke oder wissen möchte, mach ich es, so wie es für mich stimmig ist.

Und hier möchte ich einen lange gedachten Wunsch umsetzen und , versuchen meine einfachen Gedanken zu Papier zu bringen, und das macht mich glücklich.

 Dieter_Rotmund meinte dazu am 29.01.21:
Beneidenswert.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram