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Staffel 1: Episode 1 - Ein Funkeln im Dunkeln

Geschichte zum Thema Leben/Tod

von  Eskrimador

Endlich waren da die Lichtstrahlen, die in die Dunkelheit des Wassers durchbrachen und auf die Nähe des Ausgangs hinwiesen. Heute wissen wir, dass dies nur der Anfang einer neuen Welt für Andreas war, aber für ihn war es damals eines seiner grössten Ziele im Leben, den er nun unter Wasser zu erreichen versuchte. Er genoss jeden einzelnen Meter, den er in diesem dunklen Tunnel durchschwamm, denn je mehr er vorankam, desto mehr liess er sein altes Leben hinter sich. Die meisten Leute, die am Ziel auf ihn warteten, konnten diese Zeremonie nicht verstehen. Bis vor kurzem konnte es Andreas selbst auch nicht einordnen. Nie hätte er sich erträumt, dass er einen solch wertvollen Schlüssel finden und sich für diesen Weg entscheiden würde. Bald wird er zu den Menschen gehören, die ein Leben vor und nach der Grotte nicht nur zu unterscheiden wussten, sondern mit anderen Privilegien ihr Leben nach der Grotte zu bewältigen kannten. Mitten in diesem Felsen befand er sich an einer Schwelle, die nicht alle erfolgreich hinter sich liessen. An manchen Stellen zeugten die Gebeine ehemaliger Tauchversuche, dass ein erzwungener Grenzübergang seinen Preis hatte. Auch die nun im Licht leicht bronzen schimmernden Schlüssel mit ihren rostigen Jahren am Boden erzählten ihr Weinen. Es sind die Klagelieder an der Oberfläche, die davor warnten, dass der Schlüssel allein nicht zum Ziel führte. Genau an dieser Schwelle konnte Andreas unter Wasser den Tod riechen und in diesem Augenblick erlosch die Zuversicht, dass er die Oberfläche überhaupt noch sehen würde.

Einen Anteil dieses Schwebens kannte Andreas vor der Grotte nur zu gut. Es war eine Art von Hilflosigkeit und Ausgeliefertsein in einer Zwischenwelt. Lange lebte er im Glauben ein Schlüsselloser zu sein und auch von anderen als Schlüsselloser beschimpft fühlte er sich nirgendwo zugehörig. Auch wenn er einen essentiellen Schlüssel besass, nützte ihm das nur wenig, weil er ihn nicht zu gebrauchen verstand. Solange der Schlüssel nur zwischen seiner Brust und Stoffschichten hing, aber nie zum Einsatz kam, war es genauso nützlich wie ein verlorener Schlüssel. Gerade im Kindesalter zogen schimmernde und klingende Schlüssel die Aufmerksamkeit auf sich. Je älter Andreas wurde, desto mehr wurden sie bedeutsamer. Mit seinem unscheinbaren Schlüssel, schämte er sich oft und er wurde oft zur Zielscheibe von Spott und Blossstellungen. Während andere Kinder oft für ihre bedeutenden Schlüssel gelobt wurden, nahmen die Leute Andreas nur zur Kenntnis, machten sich lustig über ihn oder sprachen ihm sogar die Schuld für seine unnütze Erscheinung zu. Ihn selbst faszinierten viele Schlüssel, die andere mit sich trugen und gebrauchten. Da war dieses eine Mädchen, sie hatte blondgoldene Haare zur Zeit der Mittagssonne. Andreas wusste damals noch nicht, dass sie im Entferntesten zum Schlüsselmeister gehörte, aber sie hatte einen strahlenden Schlüssel und viele wollten mit ihr befreundet sein. Sie verschwanden mit ihr in ihre eigene Welt und wenn sie wieder auftauchten, dann sahen es ihnen die Leute an, dass sie vor Kurzem einen besonderen Ort besucht hatten. Er lernte dieses Mädchen erst kennen, nachdem ein Jahr zuvor der beste Freund von Andreas einen starken Schlüssel angeboten bekam. Um ihn zu erhalten entschied er sich mit anderen Kindern gemeinsam Andreas mit Fäusten zu schlagen. Solche Mutproben und Verhandlungen waren in der Welt der Schlüssel völlig alltäglich. Welche Bedeutung hatte schon die Freundschaft mit einem Schlüssellosen im Vergleich mit den Welten, die sie gemeinsam entdecken durften? Die damit gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnissen boten viele Möglichkeiten für das zukünftige Leben an. So lernte Andreas die Welt der Schlüssel in seiner Kindheit aus einer bedrückenden Sicht kennen, was ihn als Schlüssellosen zum Aussenseiter machte, aber auch zu einem scheuen Beobachter der Schlüsselwelt. Seine Beobachtungen und Erfahrungen verleiteten ihn dazu mit seinen Spielzeugen das Chaos nachzuspielen. Er konnte Stunden damit verbringen, seine Lieblingsfigur viele Schläge ertragen zu lassen, immer wieder durch die Luft geschleudert zu werden, um schlussendlich am Boden aufzuprallen. Versuchte er wieder auf die Beine zu kommen, führten weitere Tritte in die Magengegend ihn wieder auf den Boden der Tatsachen. Wenn Andreas vom Vater dann zum Essen gerufen wurde, liess er seine Lieblingsfigur aufstehen und nie liegen. In einem solchen Moment funkelte im Unscheinbaren sein essentieller Schlüssel, ohne dass es jemand bemerkte.

Um seinen Brustbereich wurde es plötzlich sehr warm und etwas zog an seinem Hals. Andreas schlug die Augen auf und er befand sich noch immer im felsigen Tunnel voll Wasser. Es schien so, als wäre er kurz ohnmächtig und nun sanft geweckt worden. Er lag noch quer mitten im Tunnel mit dem Rücken zum Boden hin und etwas funkelte und erhellte die Felsendecke. Es war sein Schlüssel, der an einer Kette um seinen Hals hing. Von ihm kam auch diese Wärme und er machte den Anschein Andreas zum Ausgang führen zu wollen. Andreas brauchte einen Augenblick um sich der Situation wieder bewusst zu werden. Er hatte fast keine Luft mehr und nahm seine letzten Kräfte um vorwärts zu kommen. Der Schlüssel ist mittlerweile wieder erloschen. Endlich verliess er den Tunnel und er schwamm in den hellen, aber tief blauen Raum. Versunken im Moment schwebte er aufrecht und fühlte einen tiefen Frieden und es war ihm, als würde die Zeit still stehen. Er spürte, wie seine Kräfte ihn verliessen und er wollte loslassen. Er hatte alles versucht und sich durchgekämpft, aber schlussendlich musste er sich doch ergeben. An einem so friedlichen Ort zu gelangen und so nahe vor seinem Ziel zu sterben war es ihm die Mühe wert gewesen. Gerade als er sich sinken lassen wollte, huschten Schatten über sein Gesicht und ein paar starke Arme unterbrachen die Ruhe. An seinen beiden Oberarmen griffen Hände und Andreas wurde durch die Wasseroberfläche gezogen. Als er auftauchte, holte er zuerst tief Luft und sah die Köpfe der Eingeladenen. "Willkommen im neuen Leben! Mögen die Wege des Schlüsselmeisters dir stets offen stehen", jauchzte die stolze Stimme von Cortes, der eine von zwei Freunden, die ihn aus dem Wasser zogen. Es folgte das Klatschen und Jubeln von etwa 30 Leuten. Cortes half Andreas auf die Beine und gab ihm Zeit sich zu trocknen. Während sich Andreas zum Anziehen zurückzog, erklärte Cortes dem Publikum: "Nun werden wir Andreas weitere Wege eröffnen. Wer ihm ebenfalls Zutritt zu einer eurer Welten ermöglichen möchte, kann dies gerne tun. Haltet eure essentiellen Schlüssel mit einer Hand fest, wir beginnen, sobald er bereit ist." Mit einem Blick zu Roland, gab Cortes ihm die Aufforderung Andreas zu holen. Andreas stand hinter einer Felswand und war für den nächsten Schritt bereit. Als Roland ihn entdeckte, meinte er: "Jetzt liegt für uns beide die Grotte hinter uns". Andreas lächelte ihn an und flüsterte ungläubig: "Ich habe es wirklich geschafft." "Ja, das hast du. Wir dachten schon, dass du gar nicht mehr auftauchst", sagte er nickend und umarmte Andreas freudig. Es war Roland, der Cortes half Andreas aus dem Wasser zu fischen. Sie gingen beide zurück zur überschaubaren Menge, die sich zu einem Halbkreis geformt hatten. Cortes lud die beiden in die vordere Mitte ein und startete das Ritual: "Heute hat zuerst Roland und nun auch Andreas die Grotte erfolgreich durchschwommen. Ab dem heutigen Tag liessen sie ihr altes Leben vor der Grotte zurück und dürfen jetzt neue Wege beschreiten. Die Durchschwimmer öffnen ihre Hände und wir wünschen euch beiden offene Tore zu den Wegen des Schlüsselmeisters. Lasst die Schlüssel nun fallen." Andreas sah noch die Leute vor sich mit ihren Händen an ihren eigenen essentiellen Schlüsseln. Einige von ihnen holten bereits andere Schlüssel hervor und ein paar wenige näherten sich ihnen. Als er zu Roland hinübersah, bemerkte er wie gelassen Roland dastand mit geschlossenen Augen. So schloss auch Andreas seine Augen, er öffnete seine Hände und streckte seine Arme nach vorne aus.

Obwohl er sich auf diesen Tag lange vorbereitet hatte und mit Cortes und Roland die einzelnen Schritte immer wieder durchging, wusste er immer noch nicht so recht, was auf ihn zukam. Sie alle waren vorhin noch in einem Wohnzimmer einer gewöhnlichen Wohnung. Cortes hielt eine Einführungsrede und eröffnete einen Weg mit dem sogenannten Grottenschlüssel. Wir gingen hinein und fanden uns in einer Unterwasserhöhle wieder. Andreas konnte es noch immer nicht fassen, was in dem Raum vor sich ging. Es war erst etwa ein halbes Jahr her, als er seinen essentiellen Schlüssel während einem heftigen Streit mit Roland zum ersten Mal schwärzlich aufleuchten sah. Aufgrund dieser Auseinandersetzung mitten im August, in der er ernsthaft die Freundschaft zu Roland in Frage stellte, nahm Andreas um vier Uhr nachts die Chance wahr den einen Weg des Schlüsselmeisters zu gehen. Die Erinnerung spielte sich noch in deutlicher Schärfe vor seinen inneren Augen ab. Er sah sich in seinem Zimmer bei spärlichem Licht sitzen und fühlte die schwere Stimmung im Raum, als wäre es erst gestern geschehen. Den Mantel hatte er noch an und seine Augen suchten in den Tiefen seiner Gedanken nach den Folgen seiner Taten. In seinen Ohren klangen immer noch Rolands Vorwürfe nach: "Hast du dir ihre Welten wirklich genau angesehen? Was für Schlüssel hast du ihnen in die Hände gegeben? Das sind nicht die Wege des Schlüsselmeisters. Wolltest du sie bewusst in Gefahr bringen?" Andreas hasste zu dieser Zeit den Mythos über den Schlüsselmeister und seiner Wege. Er reagierte auf diese Vorwürfe mit Hass und Ärger: "Warum bringst du diese Wege deines so geliebten Schlüsselmeisters einmal mehr ins Spiel?" Weiter entgegnete Andreas in diesem Streit seinem Beifahrer, während er aufgrund seiner Wut das Steuer nicht stillhalten konnte und somit der Wagen über die mehrspurige Autobahn schlängelte: "Dein Schlüsselmeister hat keinem meiner Leute je etwas eröffnet! Er ist nur ein Mythos! Wenn du andere Wege gehen willst, dann such doch nach deinem Schlüsselmeister, aber ohne mich. Ich eröffne Menschen die Welten, die für sie gesund sind." Die darauffolgenden Aussagen seitens Roland führten zu einer zwanzig minütigen Stille und der Wagen fuhr in einer scheinbaren Ruhe: "Wenn jemand sich in einem Waldbrand befindet und eine noch so erfrischende Tür findet, führt ihn der Flammenschlüssel womöglich nur in eine weitere brennende Welt. Zeig mir einen Weg, den sie aufgrund deiner Schlüssel gegangen sind und auf den du stolz sein kannst." In diesem Moment leuchtete Andreas essentieller Schlüssel schwarz auf. Dieses Gespräch wiederholte sich im Kopf von Andreas und egal wie fest er die Namen seiner Leute durchging, fand er keinen einzigen Namen. Er kannte auch ein paar Stunden später keine einzige Person, die er hätte nennen können, um Roland das Maul zu stopfen. Aufgewühlt und erschöpft holte er den kleinen Schlüssel hervor, den Roland ihm noch beim Abschied überreichte. Der Schlüssel sah sehr hässlich und alt aus. "Was soll ich damit?", fragte Andreas bei der Übergabe. Roland erklärte mit ruhiger Stimme: "Vielleicht erhältst du damit Antworten auf gewisse Fragen. Öffne das Tor, wenn du es findest." Andreas wollte eine Nummer sicher gehen: "Kommt dabei etwas heraus?" Roland musste schmunzeln: "Nein, du musst keine Angst haben, aber du darfst gerne etwas hineinrufen. Du weisst, wie ich es meine. Sprich genug laut, damit du gehört wirst. Je lauter du bist, desto mehr hallt es nach. Bitte ihn darum deine Leute aus dem Waldbrand zu führen." Beim näheren Hinsehen war der kleine Schlüssel völlig von Russ bedeckt. Andreas konnte es sich nicht vorstellen, dass damit in letzter Zeit irgendeine Tür geöffnet wurde, denn der Schlüssel hätte dem Anschein nach auch jeden Moment zerbröckeln können. Wie sollte er nun diesen Schlüssel gebrauchen? Er war nicht gerade der geübteste Finder. Da fiel ihm der essentielle Schlüssel ein, der vorhin kurz schwarz aufleuchtete. Er fasste mit seiner linken Hand nach seinem essentiellen Schlüssel und erinnerte sich wieder an das Streitgespräch. Der essentielle Schlüssel wurde warm, gleichzeitig reagierte auch der kleine Schlüssel in der rechten Hand und plötzlich war es da. Ein riesiges Tor erschien vor ihm aus dunklem Holz. Es war nicht sehr passend platziert, denn es war höher und breiter als sein Zimmer. Die Wände und die Zimmerdecke verschluckten die übrigen Teile des Tors. Das Bett und der Schreibtisch ragten ebenfalls teilweise durch das Holz hindurch, als hätte jemand mit Brettern sein Zimmer ungeschickt, aber sauber unterteilen wollen. Ein solches Tor hatte Andreas noch nie gesehen. Wie der Schlüssel sah es dreckig und brüchig aus. Ihm war es sehr mulmig zumute und er musste schlucken. Es war zwar still, aber Andreas kam es so vor, als würde auf der anderen Seite des Tores ein gewaltiges Etwas lauern. Es stiegen ihm die Haare zu Berge. Diese stille Präsenz veränderte die Atmosphäre seines Zimmers.

Andreas war mit der Situation überfordert. Obwohl er schon einige grössere erste Schlüsselerlebnisse kannte, war dieses Tor mit der unangenehmen Stimmung, die den Raum prägte, ein doch befremdliches Phänomen. Ist hinter diesem Tor das, was Roland so begeisterte und worüber er gerne berichtete? War es Roland den Streit wert, damit Andreas nun selbst diese Schwelle zu einem unbekannten Weg vor ihm sah? Seine Hände fingen an zu schwitzen und er holte tief Luft. Getraute sich Roland wirklich selbst dieses Tor zu öffnen? Wenn er diesen Pfad begehen konnte, dann konnte sich Andreas wohl auch ohne Sorgen auf den Weg machen. Wie hättest du dich entschieden? Andreas war es nämlich gewohnt seiner Angst, und wenn es sein musste auch tagtäglich, zu begegnen. Viel zu verlieren hatte er seiner Meinung nach nie, aber hier ging es nicht mehr nur um ihn, sondern um seine Leute. Er bemerkte, dass das Schlüsselloch viel grösser war, als der verrusste Schlüssel. Da passte dieser Schlüssel nicht rein, aber Andreas getraute sich dennoch einen Blick in die Schlossöffnung. Aus einer für ihn genug sicheren Entfernung, versuchte er etwas wahrzunehmen, was wohl drinnen vor sich ging, aber er konnte nur eine leere Schwärze erkennen. Auch als er an das Tor klopfte, gab es keine Reaktion. Als er so über das Holz mit seinen Fingern strich, entdeckte er einen unscheinbaren Rahmen in der Mitte des Tores. Andreas entdeckte ein weiteres Schlüsselloch, der sich auf Brusthöhe befand. Als er den kleinen Schlüssel hineinsteckte, passte er und er öffnete das kopfgrosse Fenster. Ein kurzer Luftzug machte sich bemerkbar, aber die Stille blieb dann unverändert. Noch einmal holte Andreas Luft und er räusperte sich. Zögerlich, aber doch bestimmt, sprach er, während er durch das Fenster in die Finsternis hineinblickte: "Ist jemand da? Schlüsselmeister? Herr Schlüsselmeister?" Niemand antwortete und es gab auch keine anderen Reaktionen aus dem Inneren. Andreas versuchte es weiter: "Schlüsselmeister, ich weiss nicht, wie ich Sie ansprechen soll. Wenn es Sie wirklich gibt, dann helfen Sie mir bitte meine Freunde aus dem Waldbrand zu holen. Auch wenn ich nicht genau weiss, warum ich das hier mache, aber ich möchte nichts unversucht lassen, wenn es helfen könnte. Ich möchte nicht daran schuld sein, dass meine Leute meinetwegen in Gefahr sind." Unsicher, ob das überhaupt richtig war, versuchte er sich nun zu verabschieden: "Vielen Dank für die Zeit. Ich schliesse jetzt das Fenster." Als Andreas den Schlüssel zum Schliessen umdrehte, setzte er sich wieder hin und eine Müdigkeit kam über ihn. Er legte sich der Wand entlang auf den Boden und blickte zum Tor. Seine Augen wurden schwer und er schlief ein. Aus dem grossen Schlüsselloch funkelte es kurz im Dunkeln.


Anmerkung von Eskrimador:

Ich freue mich sehr, diese erste Episode zu veröffentlichen und mit der Community zu teilen. Bitte fühlt euch frei diese Episoden auch zu kommentieren. Ich bleibe gerne so gut es geht mit euch im Austausch. Zwar kann ich nicht garantieren, dass ich alles beantworten werde, aber ich versuche mit dem Lesen nach zu kommen. Ich schreibe parallel an verschiedenen Episoden und Staffeln und vieles ist noch veränderbar.

Auf alle Fälle wünsche ich viel Spass beim Lesen, Miträtseln oder Mitgestalten. Gerne dürft ihr mir auch eine PM schreiben, wenn es euch lieber ist.

Danke

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