im yang junger jahre bin ich mit hoffnung im gepäck aufgebrochen
schlug mich durch dick und dünn landete oft hart auf dem boden
stand wieder auf und glaubte weiterhin unermüdlich an das gute
irgendwann fand ich einen ort an dem offenherzigkeit und wahrheit
wohnten als unsere augen sich trafen schlug mein herz erst schneller
dann aber fasste ich endgültig fuß und die schritte passten sich an
im yin der späten jahre wird mein gang langsamer doch die welle
unserer erinnerungen treibt mich unermüdlich weiter schickt den blick
in die ferne all die lichter aufzunehmen die dort locken und blinken
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Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(06.09.21)
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