es dunkelt bereits auf dem pfad durchs marschland hinaus zur vorgelagerten insel am himmel die milchige straße gesäumt von unsicher blinkenden sternen
das rauschen der anrollenden flut in den ohren gehe ich schneller spüre bereits ihren wolfsatem im gesicht gischt umzüngelt gierig die schäfte der hohen stiefel
mein schritt führt mich immer weiter bis zum letzten dünenwall vor der unendlichkeit des küstenmeers über dessen horizont ich irgendwann schauen werde
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