Frauen, Neger und Soziale Systeme
Prosagedicht zum Thema Seele
von toltec-head
Irgendwo gibt es noch Frauen und Neger und dieses Höchste: Weiber, Negerweiber, doch nicht bei uns, meine bleichen Schwestern und klimakteriös frühbesorgten Abiturientinnen: da gibt es nur noch Soziale Systeme.
Soziale Systeme? Gibt es die wirklich und nicht nur Individuen? Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Negerweiber.
Soziale Systeme heissen die kältesten aller kalten Ungeheuer. Kalt lügen sie auch, nicht nur die Wirtschaft, nicht nur die Massenmedien, nicht nur das Recht, nicht nur die Politik, sondern auch die Kunst, auch die Intimität, auch die Religion; und diese Lüge kriecht aus ihrem Munde: »Wir, die sozialen Systeme, haben alle Frauen und Neger abgeschafft, unnötig gemacht, haben sie durch anschlussfähige Angestelltenexistenzen ersetzt, Angestelltenexistenzen nicht nur der Wirtschaft, sondern Angestellte der funktionalen Differenzierung schlechthin, also auch Angestellte der Kunst&Liebe!«
Lüge ist's! Frauen und Neger waren es, die schufen Kunst&Liebe und hängten einen Glauben und eine Leidenschaft über sie hin: also dienten sie dem, was einfach so im Ich versickert, dem Leben.
Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und ihr Versickern und heißen sie Anschlussfähigkeit: sie hängen ein Hamsterrad und hunderte Karotten über sie hin.
Wo es noch Frauen und Neger gibt, da verstehen sie Hamsterrad &Hundertkarotten nicht und hassen sie als bösen Blick und Sünde an dem, was für sie friedliches Versickern im Ich ist.
Dieses Zeichen gebe ich euch: alle Frauen und Neger sprechen nicht sondern Versickern immer nur in ihrem eigenen Ich: das verstehen die Hamsterradbewohner nicht. Frauen und Neger kommunizieren nicht, sie haben gar keine Sprache, sondern Versickern einfach nur.
Aber die Sozialen Systeme lügen in allen Zungen und eben auch in den Zungen von Kunst&Liebe und bieten sich zuletzt auch noch als die hinterste Konservendose im Supermarkt, als bereits fertiggemachtes Versickern im Ich an; und was in den Sozialen Systemen auch kommuniziert wird, es ist gelogen – und selbst noch dies fertiggemachte Versickern im Ich, das sie euch als Konservendose anzubieten haben, gestohlen haben sie´s - von den Negerweibern nämlich!
Falsch ist alles an den Sozialen Systemen; mit von Negerweibern gestohlenen Zähnen beissen sie, die Bissigen. Falsch sind selbst ihre Eingeweide.
Sprachfixierung statt Versickern im Ich: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen aller Sozialen Systeme. Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes!
Viel zu viele werden geboren: für die Überflüssigen sind die Sozialen Systeme erfunden!
Seht mir doch, wie sie sie an sich locken, die Viel-zu-Vielen! Wie sie sie schlingen und kauen und wiederkäuen!
»Auf der Erde soll es keine Neger- und Weiberstaaten mehr geben, überalle soll nur noch funktionale Differenzierung sein« – also brüllen die Untiere. Und nicht nur Kapitalisten des Geldes und Kapitalisten des Wortes sondern auch Kapialisten der Moral sinken auf die Knie!
Ach, auch in euch, ihr großen Seelen, raunen die Sozialen Systeme ihre düsteren Lügen! Ach, sie erraten die reichen Herzen, die sexy Anschlussfähigen !
Ja, auch euch errät er, ihr Besieger der alten Nationalstaaten und der ganzen alten Tyrranei des Dorfes! Müde wurdet ihr im Kampfe, und nun dient eure Müdigkeit noch den neuen Götzen!
Sexy People möchten die Sozialen Systeme um sich aufstellen, diese neuen pantheistischen Götter! Gerne sonnen sie - die Sozialen Systeme! - sich im Sonnenschein des guten Gewissens von Sexy Peoplen – die kalten Untiere!
Alles wollen sie euch geben, wenn ihr Systemhuren werdet und die neuen pantheistischen Götter anbetet: also kaufen sie sich euer bisschen Sexiness.
Ködern wollen sie mit eurer bisschen Sexiness die Viel-zu Vielen! Ja, ein Höllenkunststück ward da erfunden, ein Pferd des Todes, klirrend im Putz göttlicher Anschlussfähigkeit!
Ja, ein Sterben für viele ward da erfunden, das sich selber als Leben preist: wahrlich, ein Herzensdienst allen Predigern des Todes!
Soziale Systeme nenne ich's, wo alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Soziale Systeme, wo alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Soziale Systeme, wo der langsame Selbstmord aller – »das Leben« heißt.
Seht mir doch diese Überflüssigen! Sie stehlen sich die Werke der Negerweiber und die Schätze der Negerweiber: Bildung nennen sie ihren Diebstahl – und alles wird ihnen zu Krankheit und Ungemach!
Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es moralische Sendung der Massenmedien. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen.
Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichtümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst diese Brecheisen der Macht, viel Geld und viel Eloquenz – diese Unvermögenden!
Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern übereinander hinweg und zerren sich also in den System-Schlamm und die System-Tiefe.
Hin zum Eingehen in das Archiv wollen sie alle: ihr Wahnsinn ist es – als ob das Glück im Archiv säße! Oft füllt der Schlamm das Archiv -und oft auch ist das Archiv auf Schlamm gebaut.
Wahnsinnige sind sie mir alle und kletternde Affen und Überheiße. Übel riechen mir ihre neuen pantheistischen Götter, die kalten Untiere: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener.
Meine bleichen Schwestern im Klima, wollt ihr denn ersticken im Dunste ihrer Mäuler und Begierden? Lieber zerbrecht doch die Fenster und springt ins Freie!
Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei der Überflüssigen!
Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe dieser neuen Menschenopfer für einen nie kommende Freitag!
Frei steht großen Seelen auch jetzt noch Porno&Limo. Das geht: einfach nur Zuhause bleiben!
Frei steht noch großen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird um so weniger besessen: gelobt sei die kleine Armut! Und bitte macht doch nicht schon gleich wieder eine soziale Bewegung von Minimalisten daraus!!!
Dort, wo die Sozialen Systeme aufhören, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Notwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise.
Dort, wo die Sozialen Systeme aufhören – so seht mir doch hin, meine Schwestern! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brücken des Übernegers und Überweibes? –
Und jetzt gleich das Ganze in einem Litforum geposten - wo sonst?
Soziale Systeme? Gibt es die wirklich und nicht nur Individuen? Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Negerweiber.
Soziale Systeme heissen die kältesten aller kalten Ungeheuer. Kalt lügen sie auch, nicht nur die Wirtschaft, nicht nur die Massenmedien, nicht nur das Recht, nicht nur die Politik, sondern auch die Kunst, auch die Intimität, auch die Religion; und diese Lüge kriecht aus ihrem Munde: »Wir, die sozialen Systeme, haben alle Frauen und Neger abgeschafft, unnötig gemacht, haben sie durch anschlussfähige Angestelltenexistenzen ersetzt, Angestelltenexistenzen nicht nur der Wirtschaft, sondern Angestellte der funktionalen Differenzierung schlechthin, also auch Angestellte der Kunst&Liebe!«
Lüge ist's! Frauen und Neger waren es, die schufen Kunst&Liebe und hängten einen Glauben und eine Leidenschaft über sie hin: also dienten sie dem, was einfach so im Ich versickert, dem Leben.
Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und ihr Versickern und heißen sie Anschlussfähigkeit: sie hängen ein Hamsterrad und hunderte Karotten über sie hin.
Wo es noch Frauen und Neger gibt, da verstehen sie Hamsterrad &Hundertkarotten nicht und hassen sie als bösen Blick und Sünde an dem, was für sie friedliches Versickern im Ich ist.
Dieses Zeichen gebe ich euch: alle Frauen und Neger sprechen nicht sondern Versickern immer nur in ihrem eigenen Ich: das verstehen die Hamsterradbewohner nicht. Frauen und Neger kommunizieren nicht, sie haben gar keine Sprache, sondern Versickern einfach nur.
Aber die Sozialen Systeme lügen in allen Zungen und eben auch in den Zungen von Kunst&Liebe und bieten sich zuletzt auch noch als die hinterste Konservendose im Supermarkt, als bereits fertiggemachtes Versickern im Ich an; und was in den Sozialen Systemen auch kommuniziert wird, es ist gelogen – und selbst noch dies fertiggemachte Versickern im Ich, das sie euch als Konservendose anzubieten haben, gestohlen haben sie´s - von den Negerweibern nämlich!
Falsch ist alles an den Sozialen Systemen; mit von Negerweibern gestohlenen Zähnen beissen sie, die Bissigen. Falsch sind selbst ihre Eingeweide.
Sprachfixierung statt Versickern im Ich: dieses Zeichen gebe ich euch als Zeichen aller Sozialen Systeme. Wahrlich, den Willen zum Tode deutet dieses Zeichen! Wahrlich, es winkt den Predigern des Todes!
Viel zu viele werden geboren: für die Überflüssigen sind die Sozialen Systeme erfunden!
Seht mir doch, wie sie sie an sich locken, die Viel-zu-Vielen! Wie sie sie schlingen und kauen und wiederkäuen!
»Auf der Erde soll es keine Neger- und Weiberstaaten mehr geben, überalle soll nur noch funktionale Differenzierung sein« – also brüllen die Untiere. Und nicht nur Kapitalisten des Geldes und Kapitalisten des Wortes sondern auch Kapialisten der Moral sinken auf die Knie!
Ach, auch in euch, ihr großen Seelen, raunen die Sozialen Systeme ihre düsteren Lügen! Ach, sie erraten die reichen Herzen, die sexy Anschlussfähigen !
Ja, auch euch errät er, ihr Besieger der alten Nationalstaaten und der ganzen alten Tyrranei des Dorfes! Müde wurdet ihr im Kampfe, und nun dient eure Müdigkeit noch den neuen Götzen!
Sexy People möchten die Sozialen Systeme um sich aufstellen, diese neuen pantheistischen Götter! Gerne sonnen sie - die Sozialen Systeme! - sich im Sonnenschein des guten Gewissens von Sexy Peoplen – die kalten Untiere!
Alles wollen sie euch geben, wenn ihr Systemhuren werdet und die neuen pantheistischen Götter anbetet: also kaufen sie sich euer bisschen Sexiness.
Ködern wollen sie mit eurer bisschen Sexiness die Viel-zu Vielen! Ja, ein Höllenkunststück ward da erfunden, ein Pferd des Todes, klirrend im Putz göttlicher Anschlussfähigkeit!
Ja, ein Sterben für viele ward da erfunden, das sich selber als Leben preist: wahrlich, ein Herzensdienst allen Predigern des Todes!
Soziale Systeme nenne ich's, wo alle Gifttrinker sind, Gute und Schlimme: Soziale Systeme, wo alle sich selber verlieren, Gute und Schlimme: Soziale Systeme, wo der langsame Selbstmord aller – »das Leben« heißt.
Seht mir doch diese Überflüssigen! Sie stehlen sich die Werke der Negerweiber und die Schätze der Negerweiber: Bildung nennen sie ihren Diebstahl – und alles wird ihnen zu Krankheit und Ungemach!
Seht mir doch diese Überflüssigen! Krank sind sie immer, sie erbrechen ihre Galle und nennen es moralische Sendung der Massenmedien. Sie verschlingen einander und können sich nicht einmal verdauen.
Seht mir doch diese Überflüssigen! Reichtümer erwerben sie und werden ärmer damit. Macht wollen sie und zuerst diese Brecheisen der Macht, viel Geld und viel Eloquenz – diese Unvermögenden!
Seht sie klettern, diese geschwinden Affen! Sie klettern übereinander hinweg und zerren sich also in den System-Schlamm und die System-Tiefe.
Hin zum Eingehen in das Archiv wollen sie alle: ihr Wahnsinn ist es – als ob das Glück im Archiv säße! Oft füllt der Schlamm das Archiv -und oft auch ist das Archiv auf Schlamm gebaut.
Wahnsinnige sind sie mir alle und kletternde Affen und Überheiße. Übel riechen mir ihre neuen pantheistischen Götter, die kalten Untiere: übel riechen sie mir alle zusammen, diese Götzendiener.
Meine bleichen Schwestern im Klima, wollt ihr denn ersticken im Dunste ihrer Mäuler und Begierden? Lieber zerbrecht doch die Fenster und springt ins Freie!
Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von der Götzendienerei der Überflüssigen!
Geht doch dem schlechten Geruche aus dem Wege! Geht fort von dem Dampfe dieser neuen Menschenopfer für einen nie kommende Freitag!
Frei steht großen Seelen auch jetzt noch Porno&Limo. Das geht: einfach nur Zuhause bleiben!
Frei steht noch großen Seelen ein freies Leben. Wahrlich, wer wenig besitzt, wird um so weniger besessen: gelobt sei die kleine Armut! Und bitte macht doch nicht schon gleich wieder eine soziale Bewegung von Minimalisten daraus!!!
Dort, wo die Sozialen Systeme aufhören, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Notwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise.
Dort, wo die Sozialen Systeme aufhören – so seht mir doch hin, meine Schwestern! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brücken des Übernegers und Überweibes? –
Und jetzt gleich das Ganze in einem Litforum geposten - wo sonst?