Notizen aus dem Wohnklo
Erzählung zum Thema Untergang
von toltec-head
Inhaltsverzeichnis
- Text 1: Kristallpalast (435 Worte)
- Text 2: Jordan Peterson und das Drama der alternden Schwuchtel (210 Worte)
- Text 3: Mangina-Lyrik - ein neues literarisches Paradigma? (198 Worte)
- Text 4: Ich bin ein kranker Mann... (338 Worte)
- Text 5: Fiktional (266 Worte)
- Text 6: Vierzig jetzt (323 Worte)
- Text 7: Die nervigsten Antragsteller waren natürlich Lehrer (447 Worte)
- Text 8: Der Mann aus dem Kellerloch muss ein furchtbares Geständnis machen (838 Worte)
- Text 9: Gendergerechte Incel-Entsorgung, Köfte (619 Worte)
- Text 10: Nicht nur nicht richtig bösartig... (559 Worte)
- Text 11: Sein Leben bloggend in einer Ecke seines Wohnklos ausleben (380 Worte)
- Text 12: Mit gekreuzten Fingern Texte posten, zur Arbeit gehen, ficken... alles mit gekreuzten Fingern tun (578 Worte)
- Text 13: Warum mein Wohnklo Wohnklo heißt (8 Worte)
- Text 14: Lust auf´s Nichts (121 Worte)
- Text 15: Transposition 3er Gedichte von Ungaretti (158 Worte)
- Text 16: Leeres Stroh dreschen (363 Worte)
- Text 17: Der neue Sibylle Berg (106 Worte)
- Text 18: Die Turnschuhe des Escorts (803 Worte)
- Text 19: Germanisch - Etymologie (502 Worte)
- Text 20: Durch die Hintertür hinein wollen - Mein schwules Verhältnis zur Literatur (370 Worte)
- Text 21: Ein anarchistischer Banker, ein anarchistischer Friseur, ein anarchistischer Irgendwas... (464 Worte)
- Text 22: Die Žižek/Peterson Debatte, Himmler und die Bhagavad Gita (143 Worte)
- Text 23: Schwule Misogynie und das phallische Mädchen (332 Worte)
- Text 24: Heiterkeit, güldene - Ein alter, böser Mann spricht (393 Worte)
- Text 25: Sed non satiata (703 Worte)
- Text 26: Schlepper-Song - nach Baudelaire/George (87 Worte)
- Text 27: An einen Foren-Poeten, der keine Lust mehr hat (254 Worte)
- Text 28: Die katholische Kirche, die Nazizeit, den Mief der Vor68er, selbst noch die AIDS-Jahre überstanden - aber gegen die Grünen ist leider kein Kraut gewachsen (368 Worte)
- Text 29: Eine Satz für Satz Neuschreibung des 2. Kapitels von Dostojewskis Aufzeichnungen aus einem Kellerloch (523 Worte)
- Text 30: Lust, die Ratte im Weißen Haus zu sein (317 Worte)
- Text 31: Ratte oder Insekt, egal, alles eh viel zu literarisch und ich selbst für so etwas total unwürdig (549 Worte)
- Text 32: 10.000 Jahre Home-Office (415 Worte)
- Text 33: Homo-Allah und das Hetero-Pärchen (101 Worte)
- Text 34: Barebacking Corona Giorgio Agamben (454 Worte)
- Text 35: Vom Lebensraum im Osten über die Totalgrenzöffnung zur Ausgangssperre - Memoiren einer Borderlinepersönlichkeit (170 Worte)
- Text 36: Von der Lazarettpoesie zur Lazarettpolitik (193 Worte)
- Text 37: Warten auf den Virus (340 Worte)
- Text 38: Der Virus als Spiegel? - Zum Intellektuellen-Totalversagen in der Coronakrise (361 Worte)
- Text 39: Tendenz der Literatur, heute keine richtige Literatur mehr zu sein (396 Worte)
- Text 40: Meiner Mutter (135 Worte)
- Text 41: Im Frühling (22 Worte)
- Text 42: Kapitalismus und Mentalvorbehalt (98 Worte)
- Text 43: Was aber von der Literatur bleibt, stiften die Mörder (522 Worte)
- Text 44: Was von einem zerknüllten und ins Klo geschmissenen Portrait Houellebecqs von Giacometti bleibt (259 Worte)
- Text 45: Tagebuch eines Mädchens, das einfach so verschwand (278 Worte)
- Text 46: Homeoffice oder Palazzo Schifanoia (312 Worte)
- Text 47: Marshmellow-Salat mit lauwarmer Diät-Cola - Nein, ihr Lieben, in diesem Text geht es nicht um euere Menstruationslyrik, Hahaha (350 Worte)
- Text 48: Virus und Kristallpalast (216 Worte)
- Text 49: Tagebucheintrag; Szene aus der Ilias (672 Worte)
- Text 50: Kafkas Ausstellungsneger (476 Worte)
- Text 51: Das Wichtigste im Leben (483 Worte)
- Text 52: Zentrum für politische Schönheit aus der rechten oberen Ecke befiehlt: Es heißt Rothaut und nicht Indianer! (461 Worte)
- Text 53: Rasse & Dichtung (431 Worte)
- Text 54: Being abessinischer Sklavenhändler/Osho (360 Worte)
- Text 55: Frisörsalon (350 Worte)
- Text 56: Finis Germaniae (167 Worte)
- Text 57: Das Dasein der Welt ist nur als Mein-Blog gerechtfertigt (243 Worte)
- Text 58: Eure Atomkraftwerke in der niedersächsischen Provinz waren viel schöner als Monets Seerosenbilder - Erinnerung an Filippo Tommaso Marinetti (1876 - 1944) (577 Worte)
- Text 59: Zwei verstörende Nietzsche Zitate zu Covid-19 und Black Lives Matter (721 Worte)
- Text 60: Ein alter, weißer, rassistischer, katholischer Mann spricht: (88 Worte)
- Text 61: Diese ganze abstoßende Mimikry des Guten - Vladimir Nabokov, der Großinquisitor und die Alt-BRD (596 Worte)
- Text 62: Men who look like old lesbians - Oh mein Leser - mon semblable, mon frère - reihe dich ein!!! (250 Worte)
- Text 63: Rupi Kaur - Die bestverkaufte Menstruationslyrikerin der Jetztzeit (430 Worte)
- Text 64: Hannover leuchtet - Generalprobe von Sternklang im Berggarten (399 Worte)
- Text 65: Euthanasie (29 Worte)
- Text 66: Generation Handke, Wenders & Co. - Scheitern, indem man die Vergangenheit als einen Weg zur eigenen Entschuldigung missbraucht (411 Worte)
- Text 67: Die wahren Hintergründe der sogenannten Klimakatastrophe (410 Worte)
- Text 68: Der Schwule ist in einer ähnlichen Situation wie der Neger - Erinnerung an Hubert Fichte (417 Worte)
- Text 69: Stefan George über One World, Dekonstruktivismus, Covid-19 und Dschihad (90 Worte)
- Text 70: Der Matrose, der Soldat und der Afrikaner (508 Worte)
- Text 71: Die Kunst in 30 Tagen ein origineller Internetliteraturforenautor zu werden oder Born Originals how come that we all die Copies? (277 Worte)
- Text 72: Frauenboxen (36 Worte)
- Text 73: Ruinenwert - Das Dritte Reich revisited vom Standpunkt des Karl Lauterbach aus (128 Worte)
- Text 74: Luisa Neubauer Leserin von Michel Houellebecq (334 Worte)
- Text 75: Houellebecq Leser des Aristoteles (703 Worte)
- Text 76: Für sich selbst schreiben - die Literatur der Foren (376 Worte)
- Text 77: An einen Gentleman-Hartz4-Empfänger (792 Worte)
- Text 78: Lebensglut - Mapplethorpe (123 Worte)
- Text 79: Der Strichjunge Manlius und die Gutmensch-Demonstranten vor der Porta Nigra (434 Worte)
- Text 80: Das Incel-Lied von J. Alfred Prufrock (141 Worte)
- Text 81: Ein Gedicht (364 Worte)
- Text 82: Mit cunty fingers Sonntag morgens im Bett in Hannover: Frederick Seidel, ein in Deutschland völlig unmöglicher Autor (263 Worte)
- Text 83: Von cunty fingers zu cunty finger - Yeats A Stick of Incense zur Rettung des Abendlands (58 Worte)
- Text 84: Female Choice (274 Worte)
- Text 85: Mit dem Es schreiben (238 Worte)
- Text 86: Sollte man Taschengeld lieber von einem Sugardaddy nehmen, der einen richtig liebt, oder von einem, der nur seinen Spaß sucht? (743 Worte)
- Text 87: Das Virus als Ende der Moderne (385 Worte)
- Text 88: Lockdown und Trollinger (115 Worte)
- Text 89: Wer die Schönheit angeschaut mit Augen - Being Reinhold Zuber (277 Worte)
- Text 90: Zypresse im Kloster Silos - Porno-Version à la Mapplethorpe (193 Worte)
- Text 91: ...felice chi è diverso... (273 Worte)
- Text 92: Frankfurter Schule nach Konstantinos Kavafis (279 Worte)
- Text 93: Das Forum nach Konstaninos Kavafis (305 Worte)
- Text 94: Tantenartige Transgressivität: Genet, Pasolini, Hubert Fichte - Subversiv ist heute der Hetero-Hausvater! (361 Worte)
- Text 95: Ithaka nach Konstaninos Kavafis (390 Worte)
- Text 96: Trigger-Warnung (302 Worte)
- Text 97: Beim Lesen der ersten Zeilen von Mein Kampf (169 Worte)
- Text 98: Die drei Zigeuner/Nach Nikolaus Lenau (209 Worte)
- Text 99: Theodizee der Erderwärmung (475 Worte)
- Text 100: Vorauseilende Glückwünsche zum Einzug der Taliban in Kabul (169 Worte)
- Text 101: Liebe Taliban - Warum nicht, wenn ihr Kabul eingenommen habt, gleich Richtung Berlin weitermarschieren? (147 Worte)
- Text 102: Das Recht, seine Biographie zu schreiben - Warum LitForen Höhepunkt der Literaturgeschichte und ausschließlich was für Ältere sind (291 Worte)
- Text 103: Skizzen zu einem deutschen Taliban (151 Worte)
- Text 104: Bescheidener Voschlag an Ursula von der Leyen zur europaweiten Einführung öffentlicher Luftbeerdigungen tibetanischen Stils (35 Worte)
- Text 105: Frauen, Neger und Soziale Systeme (993 Worte)