Versuchsreihe

Gedanke zum Thema Seele

von  Augustus

Andererseits wäre denkbar, dass die negativen Zahlen von enormer Bedeutung sind.
Während ich heim von der Arbeit schlenderte, griff ich die Idee der Bildung von Seelen wieder auf, und mir fiel auf, dass der Tod die Seele wohlmöglich in eine andere Sphäre überführt. Mathematisch betrachtet wären jegliche lebendige Seele positive Zahlen: +N{∞}
Während der Tod jeglicher Seelen den negativen Zahlen zugeordnet wären: -N{∞)
Daraus müssten wir eine neue Formel zur Bildung von lebendigen Seelen schaffen:

nS = - tS1 *( -tS2)

Aus unserem Beispiel in der Bildung von Seele Nr. 21 würde der Einsatz der Formel wie folgt aussehen:

21  =  12 + 9

21 = - (1/3) * (- 1/9) * (- 1/18) * (-1)
    =  0,00244444
    = Wurzel
    =0,04944
    = * 2
    = 0,0048888

Interessanterweise halte ich die die negative Zahlen für die Sphäre nach dem Tod, oder anderes ausgdrückt für eine Sphäre oder Raum, in der die toten Seelen hinüberwandern. Weiterin ist vorstellbar, dass sich die alten toten Seelen bei jeder Neugeburt von ihrem schon x mal halbierten Zustand immer neu halbieren (1/2), das Halbieren ist eine Konstante, die die den Rest der Seele immer verkleinert, während bei Neugeburten die Seelen immer weniger Substanzen von den toten Seelen erhalten.
Man könnte meinen, die Natur sei bei der Bestückung der Seelen von Baby zu Baby immer sparsamer mit dem Umgang von toten Seelen; dabei ist eines höchst interessant; dass bei dieser Sparsamkeit die Seele immer die Zahl "1" haben muss, weil 1 Mensch 1 Seele und keine 0,5 Seele oder 0,2 Seele. Wie dieses Prinzip vonstatten geht, könnte der intuitiv erzeugte "Geburtskreis der Seele" helfen.

Wir haben nur eine Seele und leben.
1

Der Tod vierteilt uns unmittelbar
1:4 = 0,25

Die lange, schwarze Ruhe zieht die Wurzel aus uns
√¼ = 0,5

letztlich werden wir multipliziert (gezeugt) anhand zweier Menschen.
0,5 * 2 = 1

Haben eine Seele und wir leben wieder.
1

Der neue Ansatz wäre, die Wirkungen des Kreises der Wiedergeburt in die bisherigen theoretischen Überlegungen mathematsich einfließen zu lassen.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (27.05.18)
Verstehe leider nicht alles, aber nette Idee, glaube ich. Leider im nicht-mathematischen Teil äußerst schlampig gemacht, wie "Ineressanterweise" und "Konsstante" beweist.

Ein schönes Wochenende-Ende wünsche ich!

 Augustus meinte dazu am 27.05.18:
Die Idee interessiert mich gleichfalls. Allein stelle ich gleich Problemstellungen fest, die verdammt hart zu lösen sind, wenn selbst diese Problemstellungen von meinen Ideen stammen, halte ich die Ergebnisse durchaus für sinnvolle Vermutungen.
Es gilt im Unbekannten zu stochern, wie man mit einer kleinen Kerze im Dunkeln herumtappt.
Man habe auf seinem verdunkelten Weg ein braunes Blatt auf dem Boden gefunden, also geht man davon aus, dass es einen Baum oder eine Hecke in der Nähe gibt, man findet diese/n aber nicht; und man weiß noch gar nicht, dass es rote, grüne, gelbe Blätter darüberhinaus noch gibt, so ähnlich geht es auch hier ab.

Ave

Antwort geändert am 27.05.2018 um 18:42 Uhr

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 28.05.18:
Nun, meine Aufzählung war nur exemplarisch. Es lohnt sich wirklich, den gesamten Text zu überprüfen!

Z.B. "... wären jegliche lebendige Seele": Hier gibt es sogar zwei Möglichkeiten einer korrekten Fassung. Gleich dahinter "Während der Tod jeglicher Seelen den negativen Zahlen zugeordnet wären" geht gar nicht, der Tod ist hier im Singular! Und im Mittelteil " die die den Rest"? Neee, oder? Usw.
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