Wie der Regen

Kirchenlied zum Thema Erkenntnis

von  Peter

Wie der Regen


Wie der Regen den Boden durchtränkt,

                                   

so erfrischt mich Dein Geist.


Wie die Sonne die Erde erwärmt,

                                        

so berührt mich Dein Geist.

 

 


Du durchdringst mich,


und Du bringst mich


wie auf Adlers Flügeln

               

in Deine Gegenwart.

 



Wo Dein Geist weht, ist Liebe.


Wo Dein Geist weht, ist Freiheit.


Wo Dein Geist weht, ist Frucht

           

für die Ewigkeit.

 

 


Wo Dein Geist weht, ist Freude.


Wo Dein Geist weht, ist Frieden.


Wo Dein Geist weht, ist Lust


auf die Ewigkeit.

            

 


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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (04.01.22, 23:47)
Der Regen ist eine gefährliche Metapher für Gott - die Menschen im Ahrtal wissen ein eigenes Lied davon zu singen.
Verlo (65) meinte dazu am 05.01.22 um 00:00:
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 Peter antwortete darauf am 05.01.22 um 00:05:
Der Regen, mit dem ich den Geist Gottes besinge, ist erfrischend.
Die Sonne, mit der ich den Geist Gottes vergleiche, ist wohltuend.

Ich meine weder Hochwasser noch Sonnenbrand. Das erklärt sich aber aus dem Text. Was ich aber nicht tun würde: Mich mit der Gitarre in Ahrweiler hinstellen und dieses Lied singen. Kommst Du aus Ahrweiler?

 Graeculus schrieb daraufhin am 05.01.22 um 10:25:
Falls du dich mit den Ursachen des Hochwasser in Ahrtal näher beschäftigst, wirst du auf Kräfte stoßen, die nichts mit Gott gemein haben.
Für den "normalen" Regen müssen wir Gott als Urheber annehmen, für Hochwasser ... wen? Wir Menschen? Aber Hochwasser gab es doch schon, bevor es Menschen gab.
Verlo (65) äußerte darauf am 05.01.22 um 11:28:
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 Graeculus ergänzte dazu am 05.01.22 um 11:32:
Ich rede vom Hochwasser (übrigens mit Peter), du redest von den Folgen des Hochwassers, dem Versagen der Behörden etc., kurz: deinem Lieblingsthema (das nicht mein Lieblingsthema ist).

 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 11:37:
Wasser kann beides sein: Fluch und Segen. Die Sintflut (1. Mo 6) war ein klarer Fluch. Dennoch ist ein Regenschauer im Sommer erfrischend. Hast Du mal im Sommer nackt draußen gestanden, wenn es einen Wolkenbruch gab? Das ist klasse. Ich möchte bei dem Bösen, das Wasser verursachen kann (bishin zum Lungenödem), das Gute nicht aus den Augen verlieren.
Ist mit der Sonne ja ähnlich: Soll ich die wohlige Wärme nicht alsMetapher für eine Berührung des Höchsten wählen, nur weil übermäßige Sonneneinstrahlung Melanome auslösen kann?

Antwort geändert am 05.01.2022 um 11:39 Uhr
Verlo (65) meinte dazu am 05.01.22 um 11:53:
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Verlo (65) meinte dazu am 05.01.22 um 12:20:
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 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 14:40:
@ Verlo: Vielleicht im alten Ägypten o.ä. In meiner Bibel steht, dass Gott die Sonne geschaffen hat.
Es geht in dieser meiner eingeschränkten Dichtfähigkeit aber auch nicht primär um Regen und Sonne.
Verlo (65) meinte dazu am 05.01.22 um 15:04:
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 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 15:11:
Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und die Erde war wüst und leer.

Im Anfang war "außerhalb" Gottes nix. Die Ereignisse in 1. Mo 1-2 sind eine Retro-Prophetie, in der beschrieben wird, dass  Gott die Sonne, den Mond und die Sterne schuf.
Verlo (65) meinte dazu am 05.01.22 um 15:27:
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 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 18:37:
Du, jedem das Seine
Verlo (65) meinte dazu am 05.01.22 um 23:53:
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