Jesus, Du bist da

Kirchenlied zum Thema Vergebung/ Versöhnung

von  Peter

Jesus, Du bist da

  

R. ǁ: Jesus, Du bist da.


Jesus, Du bist nah.


Jesus, Du bist gut zu mir. :ǁ

 


1. Du trägst meine Lasten,


und wenn es sein muss, auch mich.


Ich kann es nicht fassen,


wie sehr Du mich liebst.


R. ǁ: Jesus, Du bist da.


Jesus, Du bist nah.


Jesus, Du bist gut zu mir. :ǁ


 


Du nahmst meine Sünden,


und alle Sünden der Welt.


Du ließest Dich schinden

zur Rettung der Welt.


 


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Kommentare zu diesem Text


 GastIltis (05.01.22, 11:28)
Gebt doch den Armen, wenn sie sterben,
die Früchte, ehe sie verderben.
Graeculus (76)
(05.01.22, 11:36)
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 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 14:59:
@Graeculus: Weil es nötig war. Für uns. Und Jesus war damit einverstanden. Er wusste, was er da auf sich nahm, wusste aber auch vorher schon, dass er am dritten Tag auferstehen würde. Gerechtigkeit verlangt Strafe. Gnade bedeutet hier, dass jemand anders die Strafe auf sich nimmt.
Kurz und gut, ich weiß, dass ich ohne Jesus und sein Tun für mich vor dem Allmächtigen nicht bestehen könnte.
Es ist ein Lied mit biblisch-christlichem Inhalt. Wer es fassen kann, der fasse es.
Graeculus (76) antwortete darauf am 05.01.22 um 15:08:
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 Peter schrieb daraufhin am 05.01.22 um 15:13:
An dieser Stelle kann ich nur an dich appelieren, die Bibel "offen" zu lesen und nicht grundsätzlich auszuschließen, dass das Wort Gottes Wort ist. Fordere Gott heraus, sich dir zu offenbaren und dich zu überzeugen.
Graeculus (76) äußerte darauf am 05.01.22 um 15:22:
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 Peter ergänzte dazu am 05.01.22 um 17:17:
Nee, nee, das war kein Wunsch. Du hast offen gelassen, ob Du Dich darauf einlassen willst oder ob Du das vielleicht schon getan hast.
Ich bin nicht gläubig im Sinne des Bibel geworden, weil mich ein Mensch überzeugt hat. Gott selbst hat sich mir - ja, ich weiß, das hört sich spooky an - offenbart. Und diese "Visitenkarte Gottes", wie ich diese Offenbarung gerne nenne, habe ich fortan bis heute in jedem Bibelvers entdeckt. Ganz davon abgesehen habe ich mich mit kritischer Theologie auseinandersetzen müssen. Das gehörte zur Ausbildung dazu. Muss sagen, dass den Kritikern, die ich damals lesen durfte, einfach die Inspiration fehlte. Denn unter der Annahme, dass die Hl. Schrift wirklich heilig und verbalinspiriert ist, erklärt sie sich komplett in sich.
Und dem Koran fehlt diese Inspiration ebenso. Das habe ich beim bewusst "offenen" Lesen so wahrgenommen.
Ich möchte es dabei bewenden lassen.

 Peter meinte dazu am 05.01.22 um 17:20:
Und danke noch einmal, dass Du mich zurück nach kv geholt hast!
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