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zwischen bett und fenster ist kaum platz wir stehen uns nahe beim blick über die stadt im spiegel wiegt sich dein rücken zur nachtmusik meine hände zeichnen den flug der tauben nach du trägst das rote kleid mit dem tiefen ausschnitt vielsagend der blick mit dem du die rose annimmst einen kuss auf meine wange hauchst wie eine rossige mustangstute über die steppe
meines dreitagebarts galoppierst und mir winkend zurufst spring auf während im hintergrund die abendsonne untergeht eine flasche roter sekt wartet lustspuren aufs laken zu malen
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