Gespinsternis
Fatras zum Thema Gegenwart
von Ralf_Renkking
Kommentare zu diesem Text
Oh, schon wieder einer!
Dir scheinen die Dinger im Blut zu liegen; und ich freue mich, dass du meine Anregung aufgegriffen hast.
Noch dazu auf eine andere, etwas ernsthaftere Art.
Schee!
Dir scheinen die Dinger im Blut zu liegen; und ich freue mich, dass du meine Anregung aufgegriffen hast.

Noch dazu auf eine andere, etwas ernsthaftere Art.
Schee!
Danke, aber ich führe das eher auf die Übung zurück, die ich durch die Zweifachreimungen in meinen Sonetten erworben habe. Der reimtechnische Vorteil vom Fatras zum Sonett besteht ja schon einmal darin, dass ich mir drei Reimvariationen sparen und das Gedicht quasi an den Eröffnungsversen aufbauen kann.
Obwohl ich die Gedichtform vorher nicht kannte, habe ich wahrscheinlich auch wegen ihrer Verwandtschaft zur Glosse und zum Ghasel kaum Probleme damit, inhaltlich schon mal gar nicht, da ich hier meine expressionistisch dadaistisch surrealen Ideen gut einbringen kann.
Inwieweit sich das zum Projekt ausweiten wird, weiß ich noch nicht, dazu tanze ich einfach auf zu vielen Hochzeiten, die Fatrasie, bzw. das Fatras als neues Genre aufzunehmen, halte ich aber auf jeden Fall für sinnvoll. 👋😉
Ciao, Frank
P. S.: Fatrasie = Elfchen auf Versniveau? 🤔
🤔
Obwohl ich die Gedichtform vorher nicht kannte, habe ich wahrscheinlich auch wegen ihrer Verwandtschaft zur Glosse und zum Ghasel kaum Probleme damit, inhaltlich schon mal gar nicht, da ich hier meine expressionistisch dadaistisch surrealen Ideen gut einbringen kann.
Inwieweit sich das zum Projekt ausweiten wird, weiß ich noch nicht, dazu tanze ich einfach auf zu vielen Hochzeiten, die Fatrasie, bzw. das Fatras als neues Genre aufzunehmen, halte ich aber auf jeden Fall für sinnvoll. 👋😉
Ciao, Frank
P. S.: Fatrasie = Elfchen auf Versniveau? 🤔

Antwort geändert am 09.05.2022 um 08:00 Uhr
Die Nacht hält ja so manche Überraschung bereit. Drachen, Fatras, Käse...
Cool 😎
Liebe Grüße
Kerstin
Cool 😎
Liebe Grüße
Kerstin
Danke, dass ich von dieser Gedichtform vorher noch nichts gehört habe, liegt wohl daran, dass ich zu sehr auf die deutsche Barockdichtung fixiert bin, weder dort noch in Renaissance und Aufklärung findet es Beachtung, allerdings verstehe ich dabei besonders Opitz, denn der war ja schon mit den zur Barockzeit gängigen Gedichtformen völlig überfordert. 👋😂
Ciao, Frank
Ciao, Frank