Kein Krieg.

Gedanke zum Thema Achtung/Missachtung

von  franky

Mit dem will ich nichts zu tun haben, das haben andere verursacht.

Aber wenn es dann doch auch mich betrifft, dann stehe ich da, wie ein begossener Pudel.

 

Die Kreuzigung von Jesus als Beispiel für eine Kapitulation der Ukraine heranzuziehen, 

ist höchst peinlich.

Jeder Krieg würde sich erübrigen, wenn die bekriegte Partei sich vor dem Feind hinkniet und auf den Gnadenschuss wartet. 

Ich bin der Meinung:

Kein einziger Krieg würde stattfinden, wenn es keine Angreifer mehr geben würde. 



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Kommentare zu diesem Text


 Regina (02.06.22, 09:36)
Beides ist richtig. Aber wer der Angreifer ist, kann oft nicht so richtig ausgemacht werden. Da hat es vielleicht Provokationen im Vorfeld gegeben, die man so oder anders beurteilen kann. Meistens handelt es sich um Interessenkonflikte. Ich wünsche dir und mir eine friedliche Welt. Gruß Regina

 franky meinte dazu am 02.06.22 um 15:21:
Hallo liebe Regina 

Auch der zweite Weltkrieg wurde durch ein Vorgeplänkel (Interessenkonflikt) ausgelöst, so weit darf es nie wieder kommen.
 
„Beides ist richtig. Aber wer der Angreifer ist, kann oft nicht so richtig ausgemacht werden. Da hat es vielleicht Provokationen im Vorfeld gegeben, die man so oder anders beurteilen kann. Meistens handelt es sich um Interessenkonflikte.“
 
Wenn man das jetzt auf sämtliche Kriege der Welt anwenden würde, hätten 90% ihre sogenannte Berechtigung.
Viele Kriege sind durch vorher ausgeschöpftes Reizpotenzial ausgebrochen.
Und wenn ein relativ kleines Land von einer Übermacht mit Bomben zugeschüttet wird, dann habe ich dafür absolut kein Verständnis, wo bleibt da ein  Mitgefühl.  
Und Kriege, in jedweder Art sind aufs tiefste abzulehnen.
Jede Feindseligkeit muss schon mit der Wurzel ausgerottet, abgeschafft werden.

Wer in der kleinsten Zelle Frieden schafft, 
wird nie einen Krieg beginnen.
 
Grüße von Franky

Antwort geändert am 02.06.2022 um 16:04 Uhr

 franky antwortete darauf am 02.06.22 um 15:21:
Antwort geändert am 02.06.2022 um 15:29 Uhr

Antwort geändert am 02.06.2022 um 15:35 Uhr

Antwort geändert am 02.06.2022 um 15:50 Uhr

 Regina schrieb daraufhin am 02.06.22 um 16:41:
Einverstanden mit der Kriegsbekämpfung von der Wurzel her.
Was den aktuellen Krieg betrifft, wünsche ich, dass das Töten aufhört und nicht auf das übrige Europa übergreift. Ob Luhansk und Donezk dann bei der Ukraine bleiben, unabhängig werden oder der russischen Föderation beitreten, ist mir aber völlig egal.

Antwort geändert am 02.06.2022 um 19:40 Uhr

 Tula (02.06.22, 12:55)
Moin franky
Wir leben im Zeitalter sozialer Medien. Da das Bier im Dorfkrug immer teurer wird, wie auch der wöchentliche Besuch beim Frisör, haben die Bürger nun nicht nur einen, sondern unzählige alternative Kanäle, um den Rest der Menschheit über Geschichte und Gegenwart aufzuklären. Dazu gehören neben bizarren Verschwörungstheorien auch die unsinnigsten Vergleiche, ob mit Jesus, Hitler, den 300 Spartanern usw. Ganz nebenbei bleibt da noch Platz für die beharrliche Verbreitung russischer Lügenpropaganda, einschließlich der Verleumdung der ukrainischen Regierung und ihrer diplomatischen Vertreter als 'typische Nazis', Opferschelten jeder Kategorie und der Idee eines amerikanischen Proxy-Krieges in der Ukraine, für eingefleischte USA-Hasser ein besonders anziehendes Argument. Dass auch damit den Ukrainern insgesamt ihr Recht auf kulturelle und politische Selbstständigkeit abgesprochen wird, und sie obendrein als Opfer einer beispiellosen Aggression verhöhnt werden, spielt keine Rolle. Wäre alles sogar recht witzig, wenn es nicht so tod-ernst wäre.

LG
Tula

 TrekanBelluvitsh (02.06.22, 15:24)
Es ist nicht nur peinlich, sondern ein Beispiel für narzisstische Selbsterhöhung von intellektuellen Sonntagsfahrern.

 FrankReich äußerte darauf am 18.06.22 um 19:31:
Ich erhöhe auf "intellektuelle Geisterfahrer". 👋😂

Ciao, Frank
Teolein (70)
(05.06.22, 14:17)
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Taina (39)
(05.06.22, 22:08)
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