Meine erste große Party

Tagebuch zum Thema Biographisches/ Personen

von  Teichhüpfer

Ich war so aus der Selbständigkeit verurteilt vom Landgericht in Schleswig Holstein, weil der F...k mit meiner Kunstlehrerin und der Absage meiner Eltern mir unrelevant war. Die hätten auf der Straße gesessen, und das hat mich bewegt meinem Vater Recht zu geben. Ich trampte nach Kiel und liege auf einer Mattratze um den gelben Shit am Bahnhof zu verkaufen. Ja, da war ich schon in der weltführenden bio. med. Technik im Bereich Forschung. jeden Tag, sieben ein halb Stunden Arbeitszeit. In der Ecke stand ein Mann, der sich einen runter holte. Mein Freunde waren in High Society. Die guten von der Schule. Ich war eigentlich Schulbester, klebten mir penthouse pornos in mein Zimmer, haha. Ich musste meine Leben mit sechzehn Jahren selbst finanzieren, jedes Wochenende Party. Der Junge in meinem Alter war Schwul, da wo ich lebte. Der hat mich so Gnadenlos an die Wand gespielt, daß ich Krank wurde. Der arme Mann auf meiner ersten Party, ich kannte meine Freunde, aber dem tut man doch nix. Die sind leida anderer Meinung.


Möchtest Du einen Kommentar abgeben?
Diesen Text kommentieren
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram