Alle 3.912 Texte von Teichhüpfer

Mit fünfzehn bin ich in die Großstadt, Arbeit, Geld, Wohnung etc. Beste Freunde, welche Probleme meinst Du denn, welche Frau? Papi, welchen Bumbs? Mutti, leidenden Maria am Kreuz. Du musst Papi besiegen und Mutti überwinden. /

Die Politik arbeitet nur für die Rüstungsindustrie, Frank Zappa. Diese Schmierenkomödie, Deutsche Bank zahlt aus in Bar, ist die unverschämte Lüge, die aufgetischt ist. /

Herrn der Welt zieht den Hut vor Gott, die Natur ist Unschuldig, Respekt. /

Ich muss Besser sein als van Gogh, und den Ärzten erklären, was meine Krankheit ist. /

Joschka Fischer, Schicksal Deutschland als Ursache. Franz Joseph Strauß, der Demokrat im Deutschen Bundestag mit Auszeichnung, und dann kam Barschel. /

Ich erzähle eine selbst geschriebene Geschichte. Das ist nicht der, die, und so, die Geschichte muss stimmen. Das ist ein Buch. /

DBDDHKP - Doof bleibt Doof da helfen keine Pillen. /

Aus dem Gefängnis der Erziehung und Gesellschaft heraus zu kommen, mein Freund. /

Heute ist nicht der Tag zum Sterben. / Das Leben geht weiter, ohne dich und mich. / Heute ist nicht der Tag zum Sterben. / Wo bist Du geblieben? /

Drei hundert fünf und sechzig mal achtzig. Das sind so schlappe dreizig tausend davon. Ein Leben, Katzen haben davon sieben. Zehn Zentimeter über der Grasnabe, da muss Boden unter die Treter. Ich mag ganz gerne Teppiche. /

Daß unsere Welt auf das gleiche Pferd steigt, Gott vom Himmel holen, ist die größte Ohrfeige vom Leben, die ich erlebt habe. /

Wäre ich als Opfer von Menschenhand bestimmt, um Gott vom Himmel zu holen. So Grausam ist unserer Realität. /

Ich schreibe Morgen noch ein Werk, auch wenn die Welt unter geht. /

Wäre Jesus Christus sein Sohn. Mohamed und Manitou sind auch solche Größen im Leben, aber nur in unserer Galaxie. Ich habe Jesus Christus im Kindesalter in der Natur gefunden, Buddha im Sternenzenit. /

Die Lunte gezündet, hochexplosiv, / gefährliches Spiel. / Ich sagte schon, des Künstlers Trieb, / da fehlt etwas, die Liebe. /

Die Familie würde ich auch Mal gerne wieder sehen. / Läuft doch alles gut. / Wer Interesse hat, kann mir Fragen stellen. / Thema ist beliebig, Jetzt und Hier! /

Ganz so schlimm ist es nicht. / Midlifecrizes, falleri, fallera, / dadada, Eur Opa. / Der Tiger im Tank rollt das Er. /

Loslassen, Fallenlassen, / Stück für Stück, Schritt für Schritt, / die Welt mit tragen. / Leben, das Wasser und der Atem. /

Daß irgendwelche Irren andere Leute kaputt machen, und ihr Recht bekommen. Das erzeugt Aufsehen und ist so gewollt. Nur, es ging daneben, und die Wahrheit kann keiner so gut ab. /

Pitsch, patsch, die Erde weint, / der Sommer Regen trommelt. / Aufgesattelt, ich tanze für dich. / Was brauchst Du mehr? /

Mit dem Schreiben und Autor, Schriftsteller. Ich wäre sonst an dummen Gerede kaputt gegangen. Es gab keine Gespräche mit mir, Gründe ohne Ende. An dem Punkt stimmte nix mehr, was mich angeht. Das ist mir gelungen, hallo. /

Ist das Thema auf dem Tisch, kann sich auch etwas ändern. /

Daß der Kleinbürger sein Opfer nicht bekommt. Die Macht diesen Fehler macht, und es nicht zu geben kann. /

Es wurde der Terroranschlag 11. September 2001 Twin Tower gespielt. Der Zuschauer wollte ein Opfer sehen. Politisch ging das komplett aus dem Ruder, weil der Kleinbürger das nicht zu geben kann. /

... zum pädophilen Terroristen in Guantanamo. Das müssen Sie mir irgendwann erklären, wie Sie so etwas in die Welt setzen können. /

Ich bin Jens W. Schulte, mein Nickname ist Teichi. Ich habe keine anderen Namen oder Synonyme. /

Stachel oder Urwald, Biene oder Blümchen, Banane. / Ich stehe an der Weggabelung. / Warum nicht, sind es eben drei Straßen. / Gerade aus! /

Ich gehe Nachts durch die Stadt, kuck in den Sternenhimmel. Die bewegen sich so wie im Wasser. Das ist ein aktives, schwarzes Loch. Die ganz großen Spinner. /

Mit meinem Skateboard unterwegs. Ich landete außerhalb der Stadt zum Übernachten. Da war ich wieder Wellenreiten im Universum. Ich hatte das erste Surfbrett von der Boot Düsseldorf, und diesen Skandal in Kiel 1983. /

Du bist die Welt, ich bin das Leben, / aber Sie muss, oder ist immer Besser. /

Bin 1983, wegen dem Naturphänomen, Buddha im Sternenzenit, in die Psychiatrie abgewandert. Ich hatte das Gefühl, es könnte ein Jetlag sein, wurde aber nicht gehört. /

Jeder hat eine Aufgabe im Leben, und die Aufgabe ist der Sinn. /

In der Menge sich bewegen / und ihren eigenen Weg gehen. / Irgendwann bist Du alleine, / aber Beides davon ist das Leben. /

Der allgemeine Hass wurde konkretisiert, damit es ihnen Besser geht. Wer ist hier Krank? /

Solche Unverschämtheiten verbiete ich mir, insbesondere von Personen, die im Umfeld sind. /

1977 hat mich ein Alien erwischt, 1983 Buddha aus Sternen gezeichnet im Nachthimmel. Als Kind musste es doch der Jesus Christus sein. Da ist das Alltägliche nicht ganz so, wie andere das sehen. /

Nach der Diagnostik 1983, zehn Jahre, dann sind acht und neunzig Prozent tot. Ich bin der dritte Mann bei zwei von hundert. Daß Leben wäre krank, ist aber das Einzige, was ich habe. /

Ich wollte die Liebe festhalten. Mit meinen Freundinnen war wirklich gut. Ich habe echt nicht gelogen, auch wenn ich gegen den Strom geschwommen bin. Nach meinen Unfall gab es diese Loser Geschichte. /

Du hast es mir genommen. / Ich habe es mir zurück geholt. / Die Fronten sind jetzt offen, / den Freunden geht es gut. / Die Freude war nicht riesengroß, / das täglich Brot. /

Ich sollte dir glauben, aber lebe in meiner Zeit. / Die Liebe ist Mal so oder so. / Ich stehe nicht auf einem Abstellgleis. / Das war das Wort zum Sonntag. /

Du elende Maus, Du Miststück, / Perlen vor die Säue. / Ich gebe es zu, und so ganz alleine. / Gemeinsam sind wir stark. /

Die Zeit hat mir einen Strick gedreht, / aber geht es deswegen noch? / Zeit heilt nicht alle Wunden. / Sind wir zu alt für' s Ballett? /

Attentat auf Hitler ging daneben. Einige sagen, es war zu spät, und hätte früher stattfinden müssen. /

Ist das von mir Verdrängte, welches von außen als Bedrohung wahrgenommen wird. /

Wir konnten auch dagegen sein, beim Kreiswehrersatzamt. Deutschlands Militär ist in der Sicherung und Verteidigung vom eigenen Land. Die Bundeswehr ist schon immer gegen den Krieg gewesen, und wir als Zivildienstleistende stehen dazu. /

Karten auf den Tisch, / Du bist das und nicht ich. / Wäre ich Du, / den Spiegel in dein Gesicht. /

Du hast mich aus deinem Leben vertrieben. / Meinen Platz eingenommen, so Angriff frontal. / Da sitzt einer am Schalter und alle sagen, Ja. / Das hat sich nicht wiederholt, wegen Sinnlos. /

Die wir angehen können, das meine ich damit. /

Daß Du Gewalt ohne Ende in das Leben bringst, und dem Opfer die Schuld gibst, obwohl typisch! Du nimmst den Stärkeren, der am Ende dich an geht. /

Ob Krieg ein Mittel zum Zweck zur Rechtfertigung benutzt ist? /