So friedlich dieser Ort,
so hell und fröhlich tags
und dunkel ruhig nachts.
Kein wehmutvoller Hauch
noch Trübsinns Nebel können hier wachsen und gedeih'n.
Ich mag verweilen gern,
so denkt der Wandersmann,
bei meinem letzten Gang
wenn sich zur Stunde dehnt einst jeglicher Moment.
Glaubt, er allein entdeckt
den Ort – als Ziel erkannt,
erwählt als Lagerstatt.
Und ahnt nicht, dass bereits
ein wenig tiefer nur der Ahnen Knochen schon
im letzten Frieden ruh‘n.