Paris - Roubaix
Kurzgeschichte
von JohannPeter
Kommentare zu diesem Text
Ja, das kann der Wertegang einer Firma sein. Sehr ernüchternd. Aber wer kennt nicht das "ferne Management" das sich nicht mehr um die eigentliche Sache kümmert, sondern abstrusen Ideen nachläuft.
Herzliche Grüße
Alma Marie
Herzliche Grüße
Alma Marie
Danke für deinen Zuspruch zur Geschichte. Sie ist auch Erfahrungsmoment eigener Arbeit als Entwicklungsingenieur und Produktmanager in einer mittelständischen IT-Firma, die heute in ihrer Form wie zu meiner Zeit nicht mehr existiert. Will sagen: das habe ich als Vorgang erlebt.
Wenn man fragt, wieso der Protagonist der Geschichte im Grunde offenbar inkompetente Leute ins Management holt, fällt einem gleich einmal der Begriff "Fachkräftemangel" ein. Wo sind alle die Leute hin, die durch die Hörsäle des Landes gegangen ist, wo ist ihre Kreativität, ihr Intellekt?
Tatsächlich verlassen sich viele Personaler auf blumige Bewerbungen mit Hochglanzfotos oder Powerpoint-Präsentationen, und zahlreiche Bewerbungscoaches vermitteln Techniken, wie man fachsachliche Lücken als Flexibilität am Thema darstellt. Kein Wunder, daß dem "fernen Management" Besseres gar nicht einfallen kann, denn für die Ideen, liebe AlmaMarie, sind die Fachkräfte zuständig.
Herzlich retour - JohannPeter.
Wenn man fragt, wieso der Protagonist der Geschichte im Grunde offenbar inkompetente Leute ins Management holt, fällt einem gleich einmal der Begriff "Fachkräftemangel" ein. Wo sind alle die Leute hin, die durch die Hörsäle des Landes gegangen ist, wo ist ihre Kreativität, ihr Intellekt?
Tatsächlich verlassen sich viele Personaler auf blumige Bewerbungen mit Hochglanzfotos oder Powerpoint-Präsentationen, und zahlreiche Bewerbungscoaches vermitteln Techniken, wie man fachsachliche Lücken als Flexibilität am Thema darstellt. Kein Wunder, daß dem "fernen Management" Besseres gar nicht einfallen kann, denn für die Ideen, liebe AlmaMarie, sind die Fachkräfte zuständig.
Herzlich retour - JohannPeter.
Ein interessanter Text. Aber bitte nicht als Kurzgeschichte posten, weil der Texte die entsprechenden Kriterien des Genres nicht erfüllt. Es ist eine Erzählung.
LG Uwe
LG Uwe
Paris - Roubaix -> Paris-Roubaix
Zunehmend etwas manieriert wirkende Geschichte, aber dennoch gerne gelesen.
Gut gefällt mir der Aspekt der überzogenen Professionalisierung mittels steriler Agenturen, wodurch sich eine gewisse Entfremdung einstellt.
Zunehmend etwas manieriert wirkende Geschichte, aber dennoch gerne gelesen.
Gut gefällt mir der Aspekt der überzogenen Professionalisierung mittels steriler Agenturen, wodurch sich eine gewisse Entfremdung einstellt.
Inwiefern manieriert und was meinst du mit "überzogener Professionalisierung"? Auch der Aspekt der Entfremdung erschließt sich mir nur vage, d.h. ich weiß nicht, ob ich ihn auf Stil oder Aussage beziehen soll.
Antwort geändert am 22.05.2023 um 13:20 Uhr
Nun ja, du gönnst nicht einmal der Hauptfigur deiner Erzählung einen Namen - das wirkt schon etwas gekünstelt.
Meine anderen Anmerkungen bezogen sich auf den Sport, von Produkten einer mittelständischen IT-Firma habe ich keine Ahnung, aber offenbar gehen auch dort Entfremdung und überzogene Ansprüche Hand in Hand...(?)
Meine anderen Anmerkungen bezogen sich auf den Sport, von Produkten einer mittelständischen IT-Firma habe ich keine Ahnung, aber offenbar gehen auch dort Entfremdung und überzogene Ansprüche Hand in Hand...(?)
O.k., verstehe. Die Anonymisierung ist ein Kunstgriff, das ist richtig, aber einen Kunstnamen (Max Mustermann?) zu kreieren reduziert m.E. die Prägnanz der Aussage.
Die Geschichte hat einen konkreten Grund und Hintergrund, ich habe sie - wie o. erwähnt - so in Teilen selbst miterleben müssen.
Entfremdung und überzogene Ansprüche sind wirtschaftsweit zu beobachten und kein Branchenphänomen. Ein Mann wie Wolfgang Grupp (Trigema) ist heute schon sowas wie ein Fossil, während die Neufahrraderfinder renommierte Unternehmen wie Grundig, Quelle oder Karstadt an die Wand fahren. Unsportlich, sehr unsportlich, wenn du mich fragst, und vor allem unfair dem zahlenden Publikum gegenüber.
Die Geschichte hat einen konkreten Grund und Hintergrund, ich habe sie - wie o. erwähnt - so in Teilen selbst miterleben müssen.
Entfremdung und überzogene Ansprüche sind wirtschaftsweit zu beobachten und kein Branchenphänomen. Ein Mann wie Wolfgang Grupp (Trigema) ist heute schon sowas wie ein Fossil, während die Neufahrraderfinder renommierte Unternehmen wie Grundig, Quelle oder Karstadt an die Wand fahren. Unsportlich, sehr unsportlich, wenn du mich fragst, und vor allem unfair dem zahlenden Publikum gegenüber.
Vorsicht, zu viel Autobio macht die meisten Texte schlechter, nicht besser - hier auf kV sehr oft zu beobachten.
Ich würde mich nicht so sehr einer missionarischen Aussageform verpflichtet fühlen, sondern mehr an den Leser denken. Und der will - völlig zu recht - weder hermetisches noch gekünsteltes lesen, noch belehrt werden.
Aber grundsätzlich hat mir Paris-Roubaix gut gefallen, weiter so!
Ich würde mich nicht so sehr einer missionarischen Aussageform verpflichtet fühlen, sondern mehr an den Leser denken. Und der will - völlig zu recht - weder hermetisches noch gekünsteltes lesen, noch belehrt werden.
Aber grundsätzlich hat mir Paris-Roubaix gut gefallen, weiter so!
Sorry, JohannPeter, aber ich halte deinen Text für eine Phantasygeschichte, um den Begriff Modernes Märchen zu vermeiden.
Nicht einmal, wenn ein Unternehmen, egal welcher Größenordnung, von Blinden geführt wird, kommt so etwas heraus. Da ist nämlich noch viel früher Schluss, egal wie groß die finanziellen Reserven sind.
Seit 150 Jahren gilt im Leistungssport, dass top Material zu mehr Siegen beiträgt. Das gilt in besonderem Maße für den Radsport. Deshalb ist und war schon immer der Blick in den Instrumentenkasten der Mitbewerber die mit Abstand wichtigste Marketingmaßnahme. Und das hat ein jeder gewusst.
Gruß
Laporte
Nicht einmal, wenn ein Unternehmen, egal welcher Größenordnung, von Blinden geführt wird, kommt so etwas heraus. Da ist nämlich noch viel früher Schluss, egal wie groß die finanziellen Reserven sind.
Seit 150 Jahren gilt im Leistungssport, dass top Material zu mehr Siegen beiträgt. Das gilt in besonderem Maße für den Radsport. Deshalb ist und war schon immer der Blick in den Instrumentenkasten der Mitbewerber die mit Abstand wichtigste Marketingmaßnahme. Und das hat ein jeder gewusst.
Gruß
Laporte
Hallo, lieber Laporte, kein Grund, sich für eine wohlmeinende Kritik zu entschuldigen - dafür möchte ich deine Anmerkung doch gern halten.
Was Genreeinordnungen angeht, mögen sich aber die Germanisten ereifern. Bist du Germanist?
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach könnte es sich um eine Parabel handeln. Wie du evtl. bemerkt hast, verzichte ich in der Präsentation meiner Texte auf Genrezuordnung und Themenbenennung. Ich halte mich an Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater: "Ein jeder sucht sich endlich selbst was raus." Anders gesagt: ich setze auf den mündigen Leser, der im Falle eines Interesses am Text diesem seine Einordnung geben wird. Und sollte kein Interesse gegeben sein, schadet das weder dem Leser noch dem Text, der - von mir in die Öffentlichkeit entlassen - in der Reflexion durch den Leser ohnehin sein Eigenleben entwickelt. Da habe ich dann nichts mehr zu murmeln.
Im konkreten Fall aber zu deiner Kenntnis: ich war bis zum regulären Renteneintritt als leitender Ingenieur in einem mittelständischen IT-Unternehmen tätig und habe die Typik des von mir beschriebenen Vorgangs in allen wesentlichen Elementen leider noch miterleben müssen. Inzwischen ist die Firma mehranteilig an einen Investor veräußert.
Ich persönlich bin passionierter Freizeitradsportler, was in unserer Familie auf meinen Großvater mütterlicherseits zurückgeht, der Anfang d.v.Jh. mit seiner Mannschaft anhaltinischer Vizemeister im Querfeldeinfahren war. Persönlich fahre ich ein Giant Roam 1, ein sog. Crossbike, weil ich - sh. Großvater - auch gern mal auf Schotter unterwegs bin.
Mit den besten Grüßen - JohannPeter.
Was Genreeinordnungen angeht, mögen sich aber die Germanisten ereifern. Bist du Germanist?
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach könnte es sich um eine Parabel handeln. Wie du evtl. bemerkt hast, verzichte ich in der Präsentation meiner Texte auf Genrezuordnung und Themenbenennung. Ich halte mich an Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater: "Ein jeder sucht sich endlich selbst was raus." Anders gesagt: ich setze auf den mündigen Leser, der im Falle eines Interesses am Text diesem seine Einordnung geben wird. Und sollte kein Interesse gegeben sein, schadet das weder dem Leser noch dem Text, der - von mir in die Öffentlichkeit entlassen - in der Reflexion durch den Leser ohnehin sein Eigenleben entwickelt. Da habe ich dann nichts mehr zu murmeln.
Im konkreten Fall aber zu deiner Kenntnis: ich war bis zum regulären Renteneintritt als leitender Ingenieur in einem mittelständischen IT-Unternehmen tätig und habe die Typik des von mir beschriebenen Vorgangs in allen wesentlichen Elementen leider noch miterleben müssen. Inzwischen ist die Firma mehranteilig an einen Investor veräußert.
Ich persönlich bin passionierter Freizeitradsportler, was in unserer Familie auf meinen Großvater mütterlicherseits zurückgeht, der Anfang d.v.Jh. mit seiner Mannschaft anhaltinischer Vizemeister im Querfeldeinfahren war. Persönlich fahre ich ein Giant Roam 1, ein sog. Crossbike, weil ich - sh. Großvater - auch gern mal auf Schotter unterwegs bin.
Mit den besten Grüßen - JohannPeter.
Hallo JohannPeter,
ich bin da wahrscheinlich einem riesengroßem Irrtum erlegen. Auf der Suche nach pointierten Kurzgeschichten (etwa in der Art, wie sie Hitchcock reihenweise verfilmt hat), habe ich mich kürzlich hier angemeldet und unter der Rubrik "Kurzgeschichten" gestöbert, aber ich habe nicht einmal eine einzige gefunden, schon gar keine mit einer Pointe.
Dein Text, es ist etwa der fünfundzwanzigste aus dieser Rubrik, hat mich dann in meiner Enttäuschung zu dem Hinweis veranlasst, dass es sich ... na ja, den Inhalt kennst du ja.
Gruß
Laporte
ich bin da wahrscheinlich einem riesengroßem Irrtum erlegen. Auf der Suche nach pointierten Kurzgeschichten (etwa in der Art, wie sie Hitchcock reihenweise verfilmt hat), habe ich mich kürzlich hier angemeldet und unter der Rubrik "Kurzgeschichten" gestöbert, aber ich habe nicht einmal eine einzige gefunden, schon gar keine mit einer Pointe.
Dein Text, es ist etwa der fünfundzwanzigste aus dieser Rubrik, hat mich dann in meiner Enttäuschung zu dem Hinweis veranlasst, dass es sich ... na ja, den Inhalt kennst du ja.
Gruß
Laporte
Moin, Laporte, dein Gefühl bezgl. KV kann ich durchaus nachvollziehen, teile es in gewisser weise auch, würde aber nicht von Enttäuschung reden, eher von Ernüchterung. Denn wenn du meine Frage zu Beginn einmal näher in Betracht nimmst, brauchst du nicht viel Phantasie, bestimmte Funktionsalgorithmen von KV zu erkennen.
Hier sind Freizeitschreiber aller Couleur unterwegs, auf die Schillers Votivtafel in Gänze anwendbar wäre: "Und weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein." Der Spruch ist übertitelt: Der Dilettant; wobei der Begriff zu Schillers Zeiten bei weitem nicht die heutige pejorative Wertung besaß. Sein Geistesbruder Goethe meinte sogar, man möge die Dilettanten nicht gering schätzen, sie würde im Alter die wirklichen Verehrer des Meisters werden.
Davon ist man hier bei weitem entfernt angesichts zweier Tatsachen:
1. aufgrund des erklärten geistig-inhaltlichen Anspruchs des Betreibers, zu ersehen auch in der monströsen Auflistung von Textformen beim Eingabeschema;
2. im eher verdeckten Wirken einiger Germanisten (und Deutschlehrer), die den geistigen Absprung in den Ruhestand nicht geschafft haben und nun meinen, ihre philologischen Kümmelspaltereien über die (noch) schreibende Menschheit ergießen zu müssen, dabei aber - wie amtsbefohlen eingeübt - eine persönliche Dominanz inkl. Polarisierungsbestreben über die gemeinschaftfördernde Kommunikation zum diskutierten Werk stellen.
Ich komme aus einer anderen Küche und Werkstatt, evtl. werde ich dir dazu über Direktnachricht ein paar Sätze schreiben.
Bis dahin, beste Grüße - JohannPeter.
Hier sind Freizeitschreiber aller Couleur unterwegs, auf die Schillers Votivtafel in Gänze anwendbar wäre: "Und weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein." Der Spruch ist übertitelt: Der Dilettant; wobei der Begriff zu Schillers Zeiten bei weitem nicht die heutige pejorative Wertung besaß. Sein Geistesbruder Goethe meinte sogar, man möge die Dilettanten nicht gering schätzen, sie würde im Alter die wirklichen Verehrer des Meisters werden.
Davon ist man hier bei weitem entfernt angesichts zweier Tatsachen:
1. aufgrund des erklärten geistig-inhaltlichen Anspruchs des Betreibers, zu ersehen auch in der monströsen Auflistung von Textformen beim Eingabeschema;
2. im eher verdeckten Wirken einiger Germanisten (und Deutschlehrer), die den geistigen Absprung in den Ruhestand nicht geschafft haben und nun meinen, ihre philologischen Kümmelspaltereien über die (noch) schreibende Menschheit ergießen zu müssen, dabei aber - wie amtsbefohlen eingeübt - eine persönliche Dominanz inkl. Polarisierungsbestreben über die gemeinschaftfördernde Kommunikation zum diskutierten Werk stellen.
Ich komme aus einer anderen Küche und Werkstatt, evtl. werde ich dir dazu über Direktnachricht ein paar Sätze schreiben.
Bis dahin, beste Grüße - JohannPeter.
Hallo JohannPeter,
deine Ausführungen zu diesem Forum bestätigen leider meine Erfahrungen. Anfangs habe ich geglaubt, ICH sei der Geisterfahrer. Aber nach vielem Lesen und noch mehr Anlesen sehe ich die Katastrophe ebenso wie du.
Ich will mich nicht da nicht einreihen.
Wenn ich die Lyrikergüsse lese, wird mir schlecht. Und nicht besser ergeht es mir mit der Prosa. Warum nur ist die Schrottkurve so hoch? Da kann man sich als seriöser Schreiber doch gar nicht wohlfühlen. Zum Textmüll kommen die unzähligen Kommentare, die nur beweisen, dass die Leser nicht einmal so manchen dieser armseligen Schreibe begriffen haben.
Ich werde hier wohl aussteigen, weil nicht zu erwarten ist, dass sich etwas bessert. Mir sind einfach meine Geschichten zu schade.
Ich bin unlängst bei den Wortkriegern ausgestiegen, weil der Laden dermaßen klugscheißerisch agiert und gewaltverherrlichend ist, dass man kotzen könnte.
Gruß
Laporte
P.S. Habe vorhin gerade bemerkt, dass es noch eine Rubrik "Short Storys" gibt. Meine Erwartung war: Hier finde ich endlich die originale, d.h. amerikanische Kurzgeschichte mit Plot, Anfang, Mitte und Ende/Pointe. Schau dir den Schwachsinn bitte nicht an; du verdirbst dir das Wochenende. Schau mal rein in "Leselupe.de". Du findest mich unter Bo-ehd.
deine Ausführungen zu diesem Forum bestätigen leider meine Erfahrungen. Anfangs habe ich geglaubt, ICH sei der Geisterfahrer. Aber nach vielem Lesen und noch mehr Anlesen sehe ich die Katastrophe ebenso wie du.
Ich will mich nicht da nicht einreihen.
Wenn ich die Lyrikergüsse lese, wird mir schlecht. Und nicht besser ergeht es mir mit der Prosa. Warum nur ist die Schrottkurve so hoch? Da kann man sich als seriöser Schreiber doch gar nicht wohlfühlen. Zum Textmüll kommen die unzähligen Kommentare, die nur beweisen, dass die Leser nicht einmal so manchen dieser armseligen Schreibe begriffen haben.
Ich werde hier wohl aussteigen, weil nicht zu erwarten ist, dass sich etwas bessert. Mir sind einfach meine Geschichten zu schade.
Ich bin unlängst bei den Wortkriegern ausgestiegen, weil der Laden dermaßen klugscheißerisch agiert und gewaltverherrlichend ist, dass man kotzen könnte.
Gruß
Laporte
P.S. Habe vorhin gerade bemerkt, dass es noch eine Rubrik "Short Storys" gibt. Meine Erwartung war: Hier finde ich endlich die originale, d.h. amerikanische Kurzgeschichte mit Plot, Anfang, Mitte und Ende/Pointe. Schau dir den Schwachsinn bitte nicht an; du verdirbst dir das Wochenende. Schau mal rein in "Leselupe.de". Du findest mich unter Bo-ehd.
Moin, Laporte, hierauf werde ich dir, weil evtl. zu umfangreich, per Direktnachricht antworten - sh. Postfach.
Schönen Sonntag! - JohannP.
Schönen Sonntag! - JohannP.