Paris - Roubaix

Kurzgeschichte

von  JohannPeter


oder  

 

Vom Wert symbolischer Erfindungen

 

Ein Mann war in eher kleinen Verhältnissen geboren und aufgewachsen, und weil darin sowohl schicklich wie üblich als auch praktisch und nützlich, erlernte er früh die Kunst des Radfahrens.

Zunächst waren die Gefährte seinem Alter und seiner Körpergröße angemessen, was ihn zwar nicht vor Stürzen bewahrte, dieselben in ihren Folgen aber jeweils eher glimpflich verlaufen ließ und den Sinn für’s Aufstehen nach dem Sturz beförderte.

Aus der praktischen Neigung fürs Radfahren entwickelte der Mann in späterer Zeit wirkliche Leidenschaft. Weil er fand, dass sich damit durchaus gutes Geld verdienen ließ, wurde er Berufssportler und nahm an großen Straßenrennen teil, bei denen er zu bemerkenswerten Ehren kam. Er ließ eigens für sich Rennmaschinen bauen, die seinen Möglichkeiten und Bedürfnissen angemessen waren. So konnte er seine Kräfte immer in der besten Weise auf die Straße und sich selbst oft bis aufs Podest bringen. Der Traum jedoch, einmal das Rennen Paris – Roubaix zu gewinnen, blieb ein solcher.

 

Eines Tages richtete er einen Andenkenkeller ein, schlug dort ein paar Nägel in die Wand und hängte Rennkluft und Rad daran.

 

Allerdings waren Leidenschaft und Traum ungebrochen, was ihn nunmehr einen eigenen Rennstall gründen ließ, und da er über große Erfahrung aus ungezählten Rennen verfügte, geriet ihm auch dieses Unternehmen zum Erfolg. 

Schließlich berief er ein besonderes Management an seinen Rennstall, dafür zu sorgen, dass immer einträglich dotierte Rennen bestritten wurden und in baldiger Frist das Trikot seines Teams auf dem Podest in Roubaix leuchten möge.

Angesichts eigener Erfolgserfahrung vertraute der Mann darauf, dass Sportdirektion und Rennfahrer schon wüssten, welches Gerät und Training ihrem Leistungsvermögen und den Erwartungen darein angemessen waren. Er übersah jedoch, dass der Stallmanager seine bisherigen Erfolge in anderen Sportarten, auf anderem Areal und ohne besonderes Gerät erzielt hatte.

So war er einigermaßen erzürnt, als er immer häufiger von mittleren Platzierungen hörte, die trotz hoher Honorare des Managements nur eher mäßige Prämien eintrugen. Er wies das Management an, vermehrt höherdotierte Rennen zu besetzen wie auch eigene auszurichten, stellte entsprechende Beteiligung an den Siegprämien in Aussicht und verknüpfte dies zugleich mit einem Bonus aus den Ersparnissen bei den Kosten für Fahrer und Material.

 

Das Management übertrug dieses Prinzip alsbald auf Sportdirektion und Mannschaft, wo nunmehr ebenfalls größerer Eifer einsetzte. Der ging jedoch rasch zulasten des notwendigen Trainings und der Verbesserung des Sportgeräts. 

Zwar hatte man, um mehr Rennen besetzen zu können, die Mannschaft vergrößert, und die Einnahmen wuchsen wieder. Mit ihnen aber auch die Kosten, und die Platzierungen waren dennoch nicht immer nach den Erwartungen.

Bis der Mann sich eines Frühjahrs wieder selbst nach Roubaix begab. Zwar waren es noch immer die vertrauten Straßen, das Kopfsteinpflaster der Pavees und der Schlamm,  aber zu seinem Erstaunen sah er, dass das Rennen inzwischen in ganz anderer Weise ausgetragen wurden, als zu seinen eigenen Glanzzeiten – die Zahl der guten Fahrer war größer, das Gerät leichter und robuster, das Coaching noch professioneller – kurz: es war noch immer in die Pedale zu treten, doch es war nicht mehr Paris – Roubaix, wie er es noch gefahren war. 

Denn es war nun auch üblich, die Rennställe in Sparten zu gliedern, die für die jeweiligen Strecken – Straße, Bahn, freies Feld, Gebirge usw. – spezialisiert waren und dafür die jeweils geeignetsten Trainer besaßen. Zugleich aber war noch immer Vielseitigkeit der Fahrer gefragt, woraus das Bedürfnis nach dem jeweils geeignetsten Gerät und dem dafür qualifiziertesten Mechaniker erwuchs, von den jeweils notwendigen Trainingsmethoden und Physiotherapeuten ganz abzusehen.

Diese Erkenntnis beschäftigte den Mann außerordentlich, denn gerade auf dieser Strecke, von Paris nach Roubaix und in jedem Frühjahr seit über 100 Jahren, waren buchstäblich alle Disziplinen gefragt, es wurden und werden nahezu alle Gelände befahren und das Rennen endet seit jeher auf dem Velodrom von Roubaix.

 

Die Vorstellungen des Managements, ein ganz neuartiges Rad zu benutzen, das mit ein paar Handgriffen allen Zwecken und Sportlerstaturen angepaßt werden könnte, hörte er noch gutwillig an. Ebenso schien ihm bedenkenswert, etwa die Trainer der Geländespezialisten auch die Bahnfahrer coachen zu lassen oder sich nur noch auf Straßen- oder auf Bahnrennen zu konzentrieren, weil all dies weitere Kostenersparnis bedeuten könnte. Als ihm aber schließlich dargelegt wurde, es könne durchaus auch einträglich sein, gar nicht mehr selbst Rennen zu bestreiten, sondern lediglich noch welche zu veranstalten oder sich überhaupt nur mehr auf das Catering der VIP-Logen bei den Zielankünften zu beschränken, wurde er das Gefühl nicht mehr los, dass alle diese vielfältigen Ideen mit dem Sport, den das Publikum von ihm erwartete, wenig zu tun hatten. Er wusste selbst zu gut, dass der Jubel der Menge beim Sprint nicht den befrackten Servicebediensteten galt, sondern den durchschwitzten, verdreckten und zerschrammten Pedaleuren und ein wenig vielleicht ihren Trainern und Mechanikern.

 

So begab er sich in seinen Andenkenkeller, wo er noch immer seine alten Räder und die inzwischen matt blinkenden Trophäen verwahrte. Er saß eine Stunde still davor, dann schwang er sich auf einen der Sättel und nahm eine der zuletzt betrachteten Strecken unter die Reifen. Auf dem Weg hatte er das deutliche Empfinden, dass nun selbst der Wind ein anderer war, der ihm entgegen blies, und am Ziel belehrte ihn die Uhr, dass er gegen die heutigen Kontrahenten unter den Bedingungen des Tages eben das Startgeld würde eingefahren haben. 

Größer aber noch war sein Erstaunen, als er bei der Besprechung seiner erneuerten Erfahrung mit dem Management feststellte, dass man dort nicht einmal wusste, dass man schon allein für die verschiedenen Strecken ganz unterschiedliche Rahmenformen und Reifengrößen benötigte, dass für die verschiedenen Streckenprofile jeweils verschiedene Gangschaltungen und für die Sportler ihrer Physis und Beanspruchung nach jeweils besondere Ernährung zu berechnen und der Belastung nach die richtige Pflege zu organisieren war. 

Und als die Sprache darauf kam, die ausgerichteten Rennen auch ansprechend in der Öffentlichkeit zu präsentieren, wurde sichtbar, daß dem Management gar nicht bewußt war, welcher radsportbegeisterte Zuschauer welche Art von Rennen besuchen und dafür auch ein angemessenes Salär zu entrichten bereit sein würde.

 

Daran erkannte er schließlich, dass unter diesen Umständen zumindest so etwas wie die Neuerfindung eines Fahrrades eine durchaus abwegige Idee sein musste und erkannte daraus auch, weshalb seine Einladung an das Management zu einer gemeinsamen Radtour - wennschon dankend - ausgeschlagen wurde.




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Kommentare zu diesem Text


 AlmaMarieSchneider (17.05.23, 01:12)
Ja, das kann der Wertegang einer Firma sein. Sehr ernüchternd. Aber wer kennt nicht das "ferne Management" das sich nicht mehr um die eigentliche Sache kümmert, sondern abstrusen Ideen nachläuft.

Herzliche Grüße
Alma Marie

 JohannPeter meinte dazu am 17.05.23 um 09:50:
Danke für deinen Zuspruch zur Geschichte. Sie ist auch Erfahrungsmoment eigener Arbeit als Entwicklungsingenieur und Produktmanager in einer mittelständischen IT-Firma, die heute in ihrer Form wie zu meiner Zeit nicht mehr existiert. Will sagen: das habe ich als Vorgang erlebt.
Wenn man fragt, wieso der Protagonist der Geschichte im Grunde offenbar inkompetente Leute ins Management holt, fällt einem gleich einmal der Begriff "Fachkräftemangel" ein. Wo sind alle die Leute hin, die durch die Hörsäle des Landes gegangen ist, wo ist ihre Kreativität, ihr Intellekt?
Tatsächlich verlassen sich viele Personaler auf blumige Bewerbungen mit Hochglanzfotos oder Powerpoint-Präsentationen, und zahlreiche Bewerbungscoaches vermitteln Techniken, wie man fachsachliche Lücken als Flexibilität am Thema darstellt. Kein Wunder, daß dem "fernen Management" Besseres gar nicht einfallen kann, denn für die Ideen, liebe AlmaMarie, sind die Fachkräfte zuständig.
Herzlich retour - JohannPeter.

 uwesch (18.05.23, 20:58)
Ein interessanter Text. Aber bitte nicht als Kurzgeschichte posten, weil der Texte die entsprechenden Kriterien des Genres nicht erfüllt. Es ist eine Erzählung.
LG Uwe

 Dieter_Rotmund (22.05.23, 12:55)
Paris - Roubaix -> Paris-Roubaix

Zunehmend etwas manieriert wirkende Geschichte, aber dennoch gerne gelesen.

Gut gefällt mir der Aspekt der überzogenen Professionalisierung mittels steriler Agenturen, wodurch sich eine gewisse Entfremdung einstellt.

 JohannPeter antwortete darauf am 22.05.23 um 13:16:
Inwiefern manieriert und was meinst du mit "überzogener Professionalisierung"? Auch der Aspekt der Entfremdung erschließt sich mir nur vage, d.h. ich weiß nicht, ob ich ihn auf Stil oder Aussage beziehen soll.

Antwort geändert am 22.05.2023 um 13:20 Uhr

 Dieter_Rotmund schrieb daraufhin am 22.05.23 um 13:24:
Nun ja, du gönnst nicht einmal der Hauptfigur deiner Erzählung einen Namen - das wirkt schon etwas gekünstelt.
Meine anderen Anmerkungen bezogen sich auf den Sport, von Produkten einer mittelständischen IT-Firma habe ich keine Ahnung, aber offenbar gehen auch dort Entfremdung und überzogene Ansprüche Hand in Hand...(?)

 JohannPeter äußerte darauf am 22.05.23 um 13:40:
O.k., verstehe. Die Anonymisierung ist ein Kunstgriff, das ist richtig, aber einen Kunstnamen (Max Mustermann?) zu kreieren reduziert m.E. die Prägnanz der Aussage.
Die Geschichte hat einen konkreten Grund und Hintergrund, ich habe sie - wie o. erwähnt - so in Teilen selbst miterleben müssen.
Entfremdung und überzogene Ansprüche sind wirtschaftsweit zu beobachten und kein Branchenphänomen. Ein Mann wie Wolfgang Grupp (Trigema) ist heute schon sowas wie ein Fossil, während die Neufahrraderfinder renommierte Unternehmen wie Grundig, Quelle oder Karstadt an die Wand fahren. Unsportlich, sehr unsportlich, wenn du mich fragst, und vor allem unfair dem zahlenden Publikum gegenüber.

 Dieter_Rotmund ergänzte dazu am 22.05.23 um 13:46:
Vorsicht, zu viel Autobio macht die meisten Texte schlechter, nicht besser - hier auf kV sehr oft zu beobachten. 
Ich würde mich nicht so sehr einer  missionarischen Aussageform verpflichtet fühlen, sondern mehr an den Leser denken. Und der will - völlig zu recht - weder hermetisches noch gekünsteltes lesen, noch belehrt werden.
Aber grundsätzlich hat mir Paris-Roubaix gut gefallen, weiter so!

 Laporte meinte dazu am 15.06.23 um 11:12:
Sorry, JohannPeter, aber ich halte deinen Text für eine Phantasygeschichte, um den Begriff Modernes Märchen zu vermeiden.
Nicht einmal, wenn ein Unternehmen, egal welcher Größenordnung, von Blinden geführt wird, kommt so etwas heraus. Da ist nämlich noch viel früher Schluss, egal wie groß die finanziellen Reserven sind.
Seit 150 Jahren gilt im Leistungssport, dass top Material zu mehr Siegen beiträgt. Das gilt in besonderem Maße für den Radsport. Deshalb ist und war schon immer der Blick in den Instrumentenkasten der Mitbewerber die mit Abstand wichtigste Marketingmaßnahme. Und das hat ein jeder gewusst.
Gruß
Laporte

 JohannPeter meinte dazu am 15.06.23 um 20:35:
Hallo, lieber Laporte, kein Grund, sich für eine wohlmeinende Kritik zu entschuldigen - dafür möchte ich deine Anmerkung doch gern halten.
Was Genreeinordnungen angeht, mögen sich aber die Germanisten ereifern. Bist du Germanist?
Meiner unmaßgeblichen Meinung nach könnte es sich um eine Parabel handeln. Wie du evtl. bemerkt hast, verzichte ich in der Präsentation meiner Texte auf Genrezuordnung und Themenbenennung. Ich halte mich an Goethe, Faust I, Vorspiel auf dem Theater: "Ein jeder sucht sich endlich selbst was raus." Anders gesagt: ich setze auf den mündigen Leser, der im Falle eines Interesses am Text diesem seine Einordnung geben wird. Und sollte kein Interesse gegeben sein, schadet das weder dem Leser noch dem Text, der - von mir in die Öffentlichkeit entlassen - in der Reflexion durch den Leser ohnehin sein Eigenleben entwickelt. Da habe ich dann nichts mehr zu murmeln.
Im konkreten Fall aber zu deiner Kenntnis: ich war bis zum regulären Renteneintritt als leitender Ingenieur in einem mittelständischen IT-Unternehmen tätig und habe die Typik des von mir beschriebenen Vorgangs in allen wesentlichen Elementen leider noch miterleben müssen. Inzwischen ist die Firma mehranteilig an einen Investor veräußert.
Ich persönlich bin passionierter Freizeitradsportler, was in unserer Familie auf meinen Großvater mütterlicherseits zurückgeht, der Anfang d.v.Jh. mit seiner Mannschaft anhaltinischer Vizemeister im Querfeldeinfahren war. Persönlich fahre ich ein Giant Roam 1, ein sog. Crossbike, weil ich - sh. Großvater - auch gern mal auf Schotter unterwegs bin.
Mit den besten Grüßen - JohannPeter.

 Laporte meinte dazu am 16.06.23 um 09:49:
Hallo JohannPeter,
ich bin da wahrscheinlich einem riesengroßem Irrtum erlegen. Auf der Suche nach pointierten Kurzgeschichten (etwa in der Art, wie sie Hitchcock reihenweise verfilmt hat), habe ich mich kürzlich hier angemeldet und unter der Rubrik "Kurzgeschichten" gestöbert, aber ich habe nicht einmal eine  einzige gefunden, schon gar keine mit einer Pointe.
Dein Text, es ist etwa der fünfundzwanzigste aus dieser Rubrik, hat mich dann in meiner Enttäuschung zu dem Hinweis veranlasst, dass es sich ... na ja, den Inhalt kennst du ja.
Gruß
Laporte

 JohannPeter meinte dazu am 16.06.23 um 10:30:
Moin, Laporte, dein Gefühl bezgl. KV kann ich durchaus nachvollziehen, teile es in  gewisser weise auch, würde aber nicht von Enttäuschung reden, eher von Ernüchterung. Denn wenn du meine Frage zu Beginn einmal näher in Betracht nimmst, brauchst du nicht viel Phantasie, bestimmte Funktionsalgorithmen von KV zu erkennen.
Hier sind Freizeitschreiber aller Couleur unterwegs, auf die Schillers Votivtafel in Gänze anwendbar wäre: "Und weil ein Vers dir gelingt in einer gebildeten Sprache, die für dich dichtet und denkt, glaubst du schon Dichter zu sein." Der Spruch ist übertitelt: Der Dilettant; wobei der Begriff zu Schillers Zeiten bei weitem nicht die heutige pejorative Wertung besaß. Sein Geistesbruder Goethe meinte sogar, man möge die Dilettanten nicht gering schätzen, sie würde im Alter die wirklichen Verehrer des Meisters werden.
Davon ist man hier bei weitem entfernt angesichts zweier Tatsachen: 
1. aufgrund des erklärten geistig-inhaltlichen Anspruchs des Betreibers, zu ersehen auch in der monströsen Auflistung von Textformen beim Eingabeschema;
2. im eher verdeckten Wirken einiger Germanisten (und Deutschlehrer), die den geistigen Absprung in den Ruhestand nicht geschafft haben und nun meinen, ihre philologischen Kümmelspaltereien über die (noch) schreibende Menschheit ergießen zu müssen, dabei aber - wie amtsbefohlen eingeübt - eine persönliche Dominanz inkl. Polarisierungsbestreben über die gemeinschaftfördernde Kommunikation zum diskutierten Werk stellen.
Ich komme aus einer anderen Küche und Werkstatt, evtl. werde ich dir dazu über Direktnachricht ein paar Sätze schreiben.
Bis dahin, beste Grüße - JohannPeter.

 Laporte meinte dazu am 17.06.23 um 15:14:
Hallo JohannPeter,
deine Ausführungen zu diesem Forum bestätigen leider meine Erfahrungen. Anfangs habe ich geglaubt, ICH sei der Geisterfahrer. Aber nach vielem Lesen und noch mehr Anlesen sehe ich die Katastrophe ebenso wie du.
Ich will mich nicht da nicht einreihen.
Wenn ich die Lyrikergüsse lese, wird mir schlecht. Und nicht besser ergeht es mir mit der Prosa. Warum nur ist die Schrottkurve so hoch? Da kann man sich als seriöser Schreiber doch gar nicht wohlfühlen. Zum Textmüll kommen die unzähligen Kommentare, die nur beweisen, dass die Leser nicht einmal so manchen dieser armseligen Schreibe begriffen haben.
Ich werde hier wohl aussteigen, weil nicht zu erwarten ist, dass sich etwas bessert. Mir sind einfach meine Geschichten zu schade.
Ich bin unlängst bei den Wortkriegern ausgestiegen, weil der Laden dermaßen klugscheißerisch agiert und gewaltverherrlichend ist, dass man kotzen könnte.
Gruß
Laporte

P.S. Habe vorhin gerade bemerkt, dass es noch eine Rubrik "Short Storys" gibt. Meine Erwartung war: Hier finde ich endlich die originale, d.h. amerikanische Kurzgeschichte mit Plot, Anfang, Mitte und Ende/Pointe. Schau dir den Schwachsinn bitte nicht an; du verdirbst dir das Wochenende. Schau mal rein in "Leselupe.de". Du findest mich unter Bo-ehd.

 JohannPeter meinte dazu am 18.06.23 um 08:56:
Moin, Laporte, hierauf werde ich dir, weil evtl. zu umfangreich, per Direktnachricht antworten - sh. Postfach. 
Schönen Sonntag! - JohannP.
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