Unter dem blanken Stein

pocht mein Herz wie wild

wenn es könnte

nach all dem Salz der Jahre

stattdessen glimmt

von nah und fern

dasselbe doch wie gern

verlässt der Krebs

das eng gewordene Gehäuse

er hat da keine Wahl

er ist dem Trott entwachsen

nichts wird ihn halten

nur manchmal  vermag er 

dieses Schneckenhaus zu sprengen

und sieht dann wie verkleidet aus