Ich will meine Trauer, meine Geschichte nicht verlieren, nicht, was ich meine Irrtümer nenne, nicht die Zornesfalten und nicht die Schönheit des Menschen.
In mir lebt das Echo der Zeit, das Fernsehen sagt, meine Zeit hätte es nie gegeben, eine Schimäre sei sie, der Stern, der mir den Weg wies, habe mir Trügerisches versprochen und nun sei er ein kalter Stern, verstehen lernen müsste ich nunmehr gelehrte Legenden.
Nein, kein Verzweifeln, ich lebe mit meiner Geschichte, immer bleibt etwas offen. Und jeder Tag ein trauriges Lächeln.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
Daniel (50)
(28.06.23, 15:25)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.