Siehst mich nicht an. Und weißt doch, ich bin da. Ich bin verwirrt, was ist der wahre Grund? Ich häng am Kreuz, mein täglich Golgatha. Sähst du mein Herz, du wüsstest, es ist wund.
Ich träum von dir. Kein Traum, der ohne dich. Und wie enttäuschend, wenn ich dann erwacht: Das Zimmer leer - du warst nur Traum für mich. Der Tag geschieht. Und ich leb für die Nacht.
Doch gestern war‘s, du liefst mir übern Weg, ich dachte nicht an dich, ich war spät dran. Du sagtest leis „Pardon!“, ein bisschen schräg. Und dann, ach du … Dann blicktest du mich an.
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Kommentare zu diesem Text
Agnete (66)
(05.07.23, 12:28)
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