ABENDTOUR

Gedicht zum Thema Natur

von  hermann8332

ABENDTOUR


Wolken die sich

rotgold bauschen


Der Abendwind

dem ich will lauschen


Der Bach mit seinem

dunkeln Rauschen


Die verschwiegene Talau :


das sanfte Grün

das rosa Weiß

das letzte klare Blau:


Die purpurnen Berge am Horizont

dort wo sich im Sunset

die Sehnsucht und das Fernweh

sonnt ...


Egal wo ich hin schau:


Leer ist mein Herz

und leer der Sinn …


Doch dann kommst du

in vollem Lauf

und mein Gemüt

hellt wieder auf


Und bellst mir zu:


Und siehe da im Nu

ist alles voller Leben

und nicht so tot wie eben


Monty Mon Amour

du hast mir wieder Mut

gegeben ...


Die Sonne sinkt

und daheim winkt


dir ein voller Napf


Gehn wir nach Haus


Du voraus

Ich hinter dir gemächlich stapf

im roten Abendsonnenschein


Lets go ,

Mompti wir kehren heim


Und wenn es dunkelt

das Tal antlang

und wenn der erste Stern

auffunkelt


glitzernd strahlend

und wunderschön


seh ich

durch das schwarze Grün

die Lichter der fernen Stadt

die sich festlich beleuchtet hat


Doch wir gehen

zu unserer Hütte

gelegen an des Berhangs Mitte


Zwei verschworene Gefährten


Es kann nur noch besser werden


Führe mich und leite

nach Haus zu unserer Bleibe


mein Berger des Pyrenees

mein Monty Mon Amour


Vom fernen Kirchturm

schlägt die Uhr

zur abendlichen Stunde


Und ich fühle mich wieder froh

froh mit meinem Hunde …






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