Vom vermeintlichen Verlust zum Gewinn
Gedicht zum Thema Lüge(n)
von Janna
Kommentare zu diesem Text
...und dann gibt es Frauen die selbst nach Frauenhausaufenthalt zu ihrem Mann zurückkehren, weil sie gar nicht mit Freiheit und Selbstverantwortung umgehen können und lieber wieder Schläge einstecken um beim ihm, den sie glauben zu lieben, bleiben.
LG Oops
LG Oops
Kommentar geändert am 28.08.2023 um 18:48 Uhr
Hallo Oops,
es sind keine körperlichen Schläge gemeint im Gedicht. Es wurden ideelle Werte zerschlagen, ja, geradezu in den Dreck gezogen. Ich bin 73 Jahre alt und hab viel erlebt, aber so dreckige Lügen waren mir neu. Und lange Zeit vorher auf ehrlich machen, es ist schwer verständlich.
Danke für den Kommentar und liebe Grüße
Janna
es sind keine körperlichen Schläge gemeint im Gedicht. Es wurden ideelle Werte zerschlagen, ja, geradezu in den Dreck gezogen. Ich bin 73 Jahre alt und hab viel erlebt, aber so dreckige Lügen waren mir neu. Und lange Zeit vorher auf ehrlich machen, es ist schwer verständlich.
Danke für den Kommentar und liebe Grüße
Janna
Ja das ist leider so. Unsäglich.
Ah okay, ..klasse geschrieben liebe Janna
Herzlichen Dank an euch!
Agnete (66)
(28.08.23, 19:49)
(28.08.23, 19:49)
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Liebe Agnete, ich bin immer noch fassungslos. Und kann mich nur mit dem Gedanken beruhigen, dass so etwas krankhaft ist.
Aber du hast recht.
Vielen Dank und liebe Grüße
Janna
Aber du hast recht.
Vielen Dank und liebe Grüße
Janna
Hallo Janna,
ich dachte auch zunächst an körperliche Gewalt, auch wenn die "Lügen" einen deutlichen Hinweis geben. Der Schläger entlarvt sich viel schneller...
Haben Dir die kurzen Beine nicht zu denken gegeben?
Liebe Grüße
Stefan
ich dachte auch zunächst an körperliche Gewalt, auch wenn die "Lügen" einen deutlichen Hinweis geben. Der Schläger entlarvt sich viel schneller...
Haben Dir die kurzen Beine nicht zu denken gegeben?
Liebe Grüße
Stefan
Lieber Stefan, kleine Schwindeleien, um zu imponieren, habe ich bemerkt. Bekannterweise lügen wir ja alle mal, sei es aus Angst, Scham, Höflichkeit. Vielleicht sollte ich diesbezüglich meinen Toleranzpegel mal überprüfen. Zwischen dem Gedicht oben und diesem liegen fast 4 Jahre.
Antwort geändert am 30.08.2023 um 21:39 Uhr