Texte mit dem Schlagwort Wesen

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•  ...losgelöst...
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 26.04.06 (geändert am 14.11.)
   | 68   1504   2    | 
  
  Im Hauch deines Atems badend, schloss sich mein Wesen für die kalte Außenwelt. Ich genoß die Reise fern der Barrieren aus Vorsicht und Kalkül. Fand mich wieder, und schwamm im Gefüge der mir zugedachten Zeit, die sich...
•  Änderung ist eine Miete
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Veränderung, veröffentlicht am 01.05.06 (geändert am 03.02.)
   | 69   1424    | 
  
  Wenn die Blumen nicht mehr blühen und die Sonne nicht mehr scheint... Liegst du recht mit der Vermutung, daß dein Leben es gut meint? Manchmal muss man sich verändern, der Entschluss jedoch fällt schwer. Lieber lebst du nicht...

A

•  Allen Sinn in diesem Leben
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Sehnsucht, veröffentlicht am 08.07.05 (geändert am 08.11.)
   | 111   1635    | 
  
  Wo sind deine Hände, die mich ertasten so sanft? Und wo deine Blicke, du traumhaftes Wesen, sag wo herrscht dein Atem der Lust, wo ist der Ort deiner Magie? Alles ist alles bei dir. Nichts ist Glück dieser Welt, nichts ist der Reichtum,...
•  Als es geschah empfandest du nicht
  ,  Gedankengedicht von  Prinky zum Thema Sehen/ nicht sehen, veröffentlicht am 28.08.06 (geändert am 13.04.)
   | 156   1399    | 
  
  Es ist nicht leicht ADIEU zu sagen, gar nicht leicht an manchen Tagen, doch wenn die Liebe etwas fehlt, und dich Vermissen gar nicht quält, dann musst du leider sie verletzen, grad um dich weiterhin zu schätzen. Sie wird dich noch in...
•  Außerirdische Erfahrungen
  ,  Limerick von  Prinky zum Thema Andere Welten, veröffentlicht am 17.02.08 (geändert am 03.08.)
   | 21   1616   2    | 
  
  Ein Wesen mit wenigen Haaren, das musste erschreckend erfahren; Geht man zum Friseur, geschieht ein Maleur, die Erdlinge sind ja Barbaren!

B

•  back to the roots
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 27.07.17
   | 28   250    | 
  
  das fortschreiten läßt oft des wesens wurzeln als läst’gen ballast hinten runterpurzeln - es kommt jedoch drauf an sie zu bewahren darüber ist sich rückgang voll im klaren

D

•  Das Halbmondland Teil 1
  ,  Geschichte von  Omnahmashivaya zum Thema Abenteuer, veröffentlicht am 17.01.06
   | 1202   1771   2    | 
  
  Es geschah zu Zeiten des großen Elfentanzes, der jährlich in den Wäldern stattfand, als Grizzeldus, Vater der Braunnackenbären durch die Wälder zog, um dem König der Gnomen und Kobolden des Landes die schlechte...
•  Das Wesen einer schönen Frau
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Wahrnehmung, veröffentlicht am 11.07.07 (geändert am 10.07.)
   | 44   1688   2    | 
  
  Das Wesen einer schönen Frau liegt in ihrer Art. Schönheit wird vergangen sein, die sich dir offenbart. Doch wie sie denkt und wie sie fühlt, das ist es was beglückt. Denn diese Eigenschaft, die bleibt in deinem Herz zurück.
•  Denn stille Wasser gründen tief!
  ,  Gedicht von  Horst zum Thema Ausweglosigkeit/ Dilemma, veröffentlicht am 19.05.19 (geändert am 20.05.)
   | 155   173   1    | 
  
  Denn sie redet oftmals nicht, Weil sie hochgradig schüchtern ist! So ist diese derart ausgeprägt, Das selbst die Leute auf der Straße Es manchmal an ihr bemerken. Und so bringt sie des Öfteren, Kein Wort über ihre schmalen Lippen, So als...
•  der SysAdmin
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Aktuelles, veröffentlicht am 13.09.07 (geändert am 03.10.)
   | 58   1423   1    | 
  
  Stör mich nur nicht Ich programmier Und ohne mich wär’ alles wirr Ich lege fest Wer, was du bist Denn ich bin ja Spezialist In meinem Code Ist ganze Welt Sie ist von mir hergestellt Stadt, Sonne, Wolken Zweck und Sinn Erschafft...
•  Die Gabelung
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Abgrenzung, veröffentlicht am 28.10.05 (geändert am 28.05.)
   | 41   1635   1    | 
  
  DEIN BLICK GEHT MIR INS AUGE DOCH MIR GEHT ER VORBEI DU SPRICHST SO NETTE WORTE FÜR MICH NUR EINERLEI DEIN WESEN LIEGT NUN OFFEN DIE BLUSE BLEIBT NICHT ZU DAS EINZIGE VERHÄNGNIS ICH WILL NICHT SO WIE DU
•  die WELT als WILLE und VORSTELLUNG mal so gesehen...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 26.04.22 (geändert am 27.04.)
   | 102   56   1    | 
  
  gern ist die welt gewillt sich vorzustellen / und spricht den menschen an: “du, ich bin welt!” / drauf antwortet der in den meisten fällen / weil er ja gleichfalls ungern an sich hält: / “oh, angenehm – ich kann dich auch vernehmen ...

E

•  Enteisung
  ,  Prosagedicht von  Prinky zum Thema Wandel, veröffentlicht am 21.03.12 (geändert am 22.04.)
   | 70   856    | 
  
  Dem Traum entwachsen, dem Spiegel fremd, beginnst du endlich dich zu sehen. Noch harken Zweige, noch leuchtet dir altes Licht, und Bögen der Vergangenheit beschreiben dein Elend. Du steckst die Blätter an, und freust dich darauf neue...

G

•  Gedanke zum Polytheismus
  ,  Gedanke von  Kleist zum Thema Religion, veröffentlicht am 06.10.15
   | 11   592   2    | 
  
  Die Götter sind Bündel von Eigenschaften - wie im Grunde jedes Wesen.

I

•  imperfekt
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 29.08.21
   | 30   66   1  +1    | 
  
  „dasein ist des menschen wesen doch ich fresse einen besen wenn der bislang was er sollt je schon war“ sprach das und zollt voll auch maikäfern respekt diesbezüglich echt perfekt...

K

•  künstlich
  ,  Gedanke von  Momo zum Thema Kunst/ Künstler/ Kitsch, veröffentlicht am 18.09.12
   | 48   1120   7  +1    | 
  
  Sicher, ich kann mir meine Haare färben, mein Gesicht liften, meine Lippen spritzen, meine Zähne erneuern, meinen Busen vergrößern, meinen Arsch verkleinern, meinen Bauch abspecken und meine Schenkel straffen lassen, doch wer...
•  kornblumenblaue FESTSTELLUNG zum Genre des Tages
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 16.07.23
   | 42   27   2    | 
  
  der mensch, „das noch nicht festgestellte tier“*, / stellt allerdings oft fest: ihm schmeckt das bier / und säuft sich gern auch tierisch einen an / dass man an seim verstand voll zweifeln kann... / * Nietzsche, Jenseits von Gut und Böse...

L

•  Liebeslexikon
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Leid, veröffentlicht am 14.03.06 (geändert am 10.12.)
   | 32   1765   3    | 
  
  Im Blick liegt wahre Hoffnung, und Hoffnungslosigkeit. Die Liebe ist dein Thron, und deine schlimmste Zeit. Im Wesen liegen Wünsche, und Todessehnsucht pur. Im Wissen keimt die Hoffnung, verendet deine Uhr.

M

•  müllabfuhr
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Sprache/ Sprachen, veröffentlicht am 14.08.21
   | 135   97   3    | 
  
  worauf der ganze müll beruht der uns so gern verblenden tut und umtreibt schier bei tag und nacht ist ja der λόγος * doch der macht auch möglich erst dass der mensch spricht und denkt seit je auf sinn erpicht wie gar...

N

•  NeBeil
  ,  Text von  RainerMScholz zum Thema Existenz, veröffentlicht am 12.04.18
   | 167   244   1    | 
  
  Wir sind eine Naturgewalt geworden, eine Unkonstante dieses Sonnensystems, heller als 1000 Sonnen; wir sind der schwarze Regen und der tosende Sturm, das Beben der Erde, die springende Flut und die Glut aus dem Innern; wir sind so zahlreich wie...
•  nem daniel war goethe sehr gewogen weil der kein eitler tropf und gerngroß war...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Ruhm, veröffentlicht am 28.05.23
   | 104   50   1  +2   1    | 
  
  Daniel Chodowiecki / nem daniel war goethe sehr gewogen* / weil der kein eitler tropf und gerngroß war / denn macht' um wichtigtuer auch ';n bogen / begnadet eh mit augen wie ein aar / die stets auf anhieb sahen welche sorte / von...
•  Nur geträumtes
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 08.03.06 (geändert am 15.02.)
   | 67   1860   1    | 
  
  Ein Hauch ist deines Kußes Gabe, streichelnd meine Wangenfront! Aus dem Auge saugsam fließend bin ich deine Lust gewohnt. Und ich spüre dich im Atmen, deine Hand an mir, ganz fest! Zartheit nur aus deinen Blicken, während du...

P

•  Paar el All
  ,  Anekdote von  leorenita zum Thema Andere Welten, veröffentlicht am 13.04.09
   | 24   1601   5    | 
  
  bei und mit einander haben wir G lebt liebt legen sessen sungen schlafen träumt tanzt tollt Paar á Llel Wesen sind wir G trennt :
•  Peety
  ,  Kurzprosa von  Prinky zum Thema Leben/Tod, veröffentlicht am 17.10.11 (geändert am 26.03.)
   | 219   889   1    | 
  
  Es war einmal... ein Alkoholiker mit Namen Peety (Piehty) gesprochen, lag einsam auf einer Parkbank in der Nähe des glänzenden Frankfurter Bahnhofs. Er schaute hoch in den Himmel, und zählte die Sterne. Auf einmal schritt eine...
•  pudelfreund arthur schopenhauer
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Mensch und Tier, veröffentlicht am 13.05.22
   | 125   57   2    | 
  
  Schopenhauer mit Hund, Zeichnung von Wilhelm Busch / war schon ein beträchtlich schlauer / dieser arthur schopenhauer / stellte welt und ihre fülle / sich tatsächlich vor als wille / während “butz” fein männchen machte / und na klar...

R

•  ReiseReise, immer Reise
  ,  Kurzgedicht von  Prinky zum Thema Liebe, lieben, veröffentlicht am 14.02.06 (geändert am 14.11.)
   | 52   1419   3    | 
  
  Auf deine Lippen bin ich aufgesprungen, hab dran gesaugt, die nächtelang! Hab in der Tiefe deines Wort`s geklungen, mir war, als ob mir viel gelang. Ich hab dein Wesen in mich aufgenommen, gezogen hab` ich, inhaliert! Und lag dann da, fast...

S

•  sie walzt uns wohl nieder ganz ohne empfinden...
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Nachdenkliches, veröffentlicht am 08.10.16
   | 113   284   1    | 
  
  sie walzt uns wohl nieder ganz ohne empfinden da mögen wir wüten und mögen uns winden der zeit sind wir immer schon scheinbar egal sie läuft einfach ab und das / �total banal / � doch aus diesem ablauf wächst es einst empor und tritt aus...

T

•  Taugenicht
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Selbstbild/Selbstbetrachtung, veröffentlicht am 30.12.05 (geändert am 23.03.)
   | 111   1728   1    | 
  
  Mein Wesen ist schon ziemlich wild, doch wird im Zaum gehalten. Das aber will ich gar nicht mehr, ich will wieder gestalten! Ich will die Form schon lang`nicht mehr, mein Wesen will ausbrechen! Und eine Zeit, die`s nicht erlaubt, die ladet das...
•  Theatralisch abzukratzen
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Selbsthass/verletzung/mord, veröffentlicht am 23.06.11 (geändert am 26.06.)
   | 308   975    | 
  
  Ein Stern schien ihr direkt zu fallen, vielleicht sogar direkt auf sie? Es fiel ihr leicht ganz starr zu stehen unter dem hellen Mond wie nie. Die Sterne waren nah zusammen, geordnet, fast schon wie ein Chor. Ihre Sicht schien zu verschwimmen,...

U

•  Unter uns
  ,  Gedicht von  Martina zum Thema Transzendenz, veröffentlicht am 04.01.06
   | 81   1563   1    | 
  
  Unter uns sind sie Neben dir und mir sie leben mit uns die Toten sind hier Hier ein Huschen da ein Jammern Kälte und Geruch kriecht aus den Kammern Ein Ächzen ein Stöhnen der klägliche Versuch lastest wie ein Fluch sich mit...

V

•  Verbindung
  ,  Tagebuch von  denkfrei zum Thema Erfahrung, veröffentlicht am 26.02.22 (geändert am 29.04.)
   | 396   48   1    | 
  
  Es fühlte sich nach einer tiefen Verbindung an, welche nichts mit oberflächlichen Gemeinsamkeiten zu tun hatte. Viel mehr war es möglich, essentiell und ganz klar, sich zu verstehen. Es war unumgänglich intuitiv zu handeln und direkt zu...
•  Verpiss dich
  ,  Sonett von  Janna, veröffentlicht am 09.02.25 (geändert am 24.02.)
   | 104   475   5  +1    | 
  
  Da ist sie wieder, diese schräge Tante; / die schon seit Wochen um mein Wesen schleicht / und tut, als sei sie eine Anverwandte, / die mir zum Trost ein weiches Pflaster reicht. / Wie immer trägt sie dieses graue Kleid, / und will auch...
•  voll kommen heit
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 12.05.16
   | 46   318    | 
  
  wo etwas voll im kommen ist es nah und irgendwann dann sicherlich auch da doch ehe dies der fall ist kann’s gescheh’n dass lange wir noch in die röhre seh’n - der fernseher der wurde drum erfunden wie einst die poesie für wesens wunden
•  Vom vermeintlichen Verlust zum Gewinn
  ,  Gedicht von  Janna zum Thema Lüge(n), veröffentlicht am 28.08.23
   | 66   91   3  +2    | 
  
  Er schlug hart zu. Zerschlug Vertrauen / und das, was sie für Freundschaft hielt. / Auf Lebenslügen aufzubauen / bedeutet, dass man das verspielt, / was uns mit nicht gesenktem Haupt / den Blick ins Spiegelbild erlaubt. / Das trifft ins...

W

•  warum der mensch zur sprache kam, von wo, durch wen und wann...
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 12.08.23
   | 60   29    | 
  
  warum der mensch zur sprache kam, / von wo, durch wen und wann / sowie alsdann beim worte nahm / was ihn nunmehr sprach an / ja beanspruchte gar / es ansprechend zu machen offenbar / - heißt auch dem anspruch zu entsprechen / insonderheit...
•  Was blieb von dir, als du gegangen
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Einsicht, veröffentlicht am 22.04.06
   | 54   1394   1    | 
  
  als ich erfror in Einsamkeit? Als Tränen, salzig aus mir rausgekrochen, als du den letzten Satz gesprochen? Es blieb mir jede Menge Zeit! Die nutz` ich heute aus Verzweiflung, obwohl mein Wesen Hoffnung hat. Denn Tränen sind genug...
•  Weltentod
  ,  Gedanke von  MrDurden zum Thema Vergänglichkeit, veröffentlicht am 09.10.08
   | 178   1723   6  +4    | 
  
  Kleine bunte Wesen tanzen durch die Stadt... nach der Melodie ihrer Vergänglichkeit. Überall schweben sie umher, tauchen die Welt in mattes Gold. Zu flink um sie zu fangen, leben sie in Freiheit... und niemand kann sie halten. Den Alten...
•  Wenn du mich berührst
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Einsamkeit, veröffentlicht am 10.07.05 (geändert am 19.01.)
   | 61   1737    | 
  
  In deinem Wesen liegt mein Glück. Streichel mich! Ich spüre viel bei deinem Blick, ich... bin so traurig manchesmal, `gar oft, bin ich allein! Und einsam bin ich jeden Tag, ich will das nicht mehr sein! In deinem Wesen liegt mein...

Z

•  Zauberelfe
  ,  Innerer Monolog von  Omnahmashivaya zum Thema Fantasie(n), veröffentlicht am 22.03.07
   | 69   1266   1    | 
  
  Neulich zerbrach mir ein Bild... Eine kleine Zauberelfe, jahrelang hinter Glas gefangen, war nun endlich frei. Sie flog von dannen, feinen Zauberstaub hinterlassend. Welch wunderbares Geschöpf. Hätte ich das gewusst, dann hätte ich...

 

 

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