seine kindheit

Kurzgedicht zum Thema Wege

von  willemswelt



er liebte den wald
die ungeraden wege
versteckte nischen


erkletterte bäume
fern der vielen augen
fern der nachkriegsängste


fand raum
für seine träume
seine eigenen
melodien


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Kommentare zu diesem Text


 Saira (06.03.24, 18:25)
Lieber Willem,

in Wäldern kann man seinen Kopf frei bekommen und manchmal auch neue Lebenswege erkennen.

Liebe Grüße
Sigi

 willemswelt meinte dazu am 06.03.24 um 21:35:
auf jeden Fall,liebe Sigi war es ein schöner Rückzugsort-danke dir und einen lieben Gruß,Willem

 ginTon (06.03.24, 22:27)
ich bin von klein auf an auch immer durch die Bäume geklettert. auf jeden Fall hat man nen schönen Blick von dort oben, aber dazu eignen sich auch nicht viele Bäume, Eiche ja, Fichte und Tanne eher müßig, aber ne Kiefer ist dazu auch ganz gut geeignet...  ;)

 willemswelt antwortete darauf am 06.03.24 um 22:49:
danke dir,mein Lieblingsbaum war eine Buche,mußte leider efrahren,dass er gefällt wurde-hat mich später lange mit Trauer begleitet-Willem

 GastIltis (07.03.24, 17:53)
Hallo Willem,
der Protagonist verbirgt sich dieses eine Mal hinter der dritten Person in einer scheinbaren Anonymität. Aber er bleibt, der er ist!
Herzlich grüßt dich dein Freund Gil.

 willemswelt schrieb daraufhin am 07.03.24 um 21:51:
danke,lieber Gil,dass du mich in der Anonymität erkannt hast-wird immer schwerer ,sich zu verstecken-sei gegrüßt ,mein Freund,Willem

Antwort geändert am 07.03.2024 um 21:52 Uhr

 AvaLiam (29.03.24, 14:09)
Auch mir ist der Wald damals wie heute der treueste Ort für einen sicheren Hort meiner Emotionen und Gedanken.

LG Ava
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